1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... Wir packten unsere Koffer aus, ich hatte tatsächlich ein eigenes Zimmer für mich. Ich zog meinen neuen Bikini an, der sehr wenig Stoff hatte und darüber ein leichtes Sommerkleid, schließlich musste ich David ja was bieten. Die Terrasse mit großem Pool war der Hammer. Am liebsten wäre ich sofort da reingesprungen. Man sah von hier aus das Meer, auf dem sich die Nachmittagssonne spiegelte. Es war warm und sommerlich. David schaute mich mit großen Augen an, als ich im Kleid auf die Terrasse kam. „Wow, Du siehst gut aus“, staunte er. „Hast du bezahlt, danke Dir“, grinste ich. Er hatte erst am nächsten Nachmittag den ersten Termin und fragte mich ob ich Hunger hatte. Ich nickte, denn ich hatte tatsächlich Hunger. José hatte den Kühlschrank für uns gefüllt, aber David wollte lieber auswärts essen. Es gab wohl in der Nähe ein Restaurant, das er gut kannte. „Wir können zu Fuß dahin gehen, es sind gute fünfzehn Minuten Weg.“ Ich war einverstanden, sagte aber: „ Ich will vorher aber noch kurz in den geilen Pool springen.“ Er lachte und sagte: „ Okay.“ Ich zog das Kleid aus und David sah mich an, als ich in dem sehr knappen Bikini Richtung Pool ging. Beim Kauf des Bikinis hatte ich vor allem darauf geachtet, dass mein Po gut zur Geltung kommt und nur das notwendigste durch Stoff verdeckt wurde. David sagte schon wieder: „Wow…hab ich den auch bezahlt?“ Ich lachte: „Jep…“ Er hob den Daumen und stellte fest: „Gute Investition.“ Mit Kopfsprung glitt ich in das kühle Wasser. Es war ...
    ... herrlich erfrischend und ich schwamm einige Male von Rand zu Rand. David beobachtete mich aufmerksam dabei. Als ich wieder die Treppe hinaufstieg, wartete er schon mit einem Handtuch. Frech fragte ich ihn: „Bist du wasserscheu?“ und spritze etwas Wasser auf ihn. Lachend schmiss er mir das Handtuch entgegen und sagte: „Ich schwimme gerne morgens.“ „Aha“, lachte ich. Ich drehte ihm den Rücken zu, zog Oberteil und das knappe Höschen aus und wickelte schnell das Handtuch um. Er sollte mich nur ganz kurz von hinten nackt sehen, quasi als Appetithappen. Als ich mich wieder umdrehte, lächelte er mich an: „Du hast es echt drauf…“ Ich guckte ihn unschuldig von unten an und fragte absichtlich naiv: „Was habe ich drauf?“ Er lächelte immer noch: „ Das weißt du genau.“ Ich trocknete meine Haare und machte mich fertig zum Ausgehen. Der Weg zum Restaurant führte uns durch Olivenhaine und Orangenbäume. Der Besitzer begrüßte David wie einen alten Freund, und er war auch zu mir sehr herzlich. David bestellte verschiedene Dinge auf spanisch, nachdem er gefragt hatte, was ich gerne esse. Eine große Platte wurde gebracht und ich genoss die für mich fremden Köstlichkeiten. Dazu gab es Wein und es war ein echt schöner Abend. Für den Rückweg hatte David vorsorglich eine Taschenlampe mit, denn inzwischen war es stockdunkel. Als wir wieder am Haus angekommen waren, setzten wir uns noch eine Weile auf die Terrasse, tranken Wein und redeten über alles mögliche. Ich wollte etwas über Davids sexuellen Vorlieben ...
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