1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... wissen und fragte ihn einfach direkt danach. Er zögerte ein wenig, redete dann aber offen: „Ich bin sowohl Exhibitionist als auch Voyeur, ich mag es, wenn mir jemand zuschaut beim Sex. Aber eigentlich bin ich für alles offen, was Spaß macht. Sado-Maso finde ich doof.“ Ich schmunzelte: „Okay…Aber du stellst dich nicht nackt in den Wald und erschreckst Frauen?“ Ich lachte: „Nein, ich will niemanden irgendwie belästigen. Es muss immer für alle Beteiligten okay sein. Manchmal kann es natürlich passieren, dass jemand unfreiwillig etwas sieht. Wenn ich merke, dass das nicht okay ist, ziehe ich mich zurück.“ Interessant, dachte ich, und nahm mir vor seine Vorlieben zu bedienen, was mir nicht schwerfallen würde, denn ich mochte es genauso zu sehen und durchaus auch gesehen zu werden. Ich wurde langsam müde und auch David wollte jetzt schlafen. „Ich habe aber noch gar nicht gearbeitet für mein Geld heute“, sagte ich. Er lachte: „Doch, ich habe eben kurz deinen süßen kleinen Hintern gesehen…das reicht für heute. Du darfst Feierabend machen.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich. Nachdem ich die Zähne geputzt hatte, legte ich mich mit dem neuen Pyjama ins Bett, schrieb noch ein paar Nachrichten an meine Eltern und Freunde und schlief dann schnell ein.
    Die Sonne weckte mich am nächsten Morgen. Der Blick aufs Handy verriet mir, dass es halb neun war, ich hatte fantastisch geschlafen und war gut gelaunt. Nachdem ich Pipi gemacht hatte, ging ich auf die Terrasse ...
    ... und fand David im Pool. Er schwamm sportlich Bahnen, hatte mich noch nicht bemerkt. Die Sonne war schon warm und ich stellte mich in dem Pyjama an den Rand des Beckens. Ich sah, dass David nackt war. Immer noch schwamm er seine Bahnen. Ich knöpfte das Oberteil vom Pyjama auf, ließ es aber an und achtet darauf, dass nur der Ansatz meiner Brüste zu sehen war. Ich wollte sexy sein, aber nicht zu plump. Jetzt bemerkte er mich und schwamm zum Beckenrand. „Schöner Pyjama, kommt mir bekannt vor. Passt dir besser, als meiner. Du hast aber vergessen ihn zuzuknöpfen“, sagte er. Ich schaute an mir runter, meine Brüste waren, wie gewollt, nur im Ansatz zu sehen. Unschuldig sagte ich: „Ups, wie ungeschickt von mir.“ Wir mussten beide lachen. „Darf ich auch ins Wasser?“ fragte ich. Er sagte: „Ja, klar. Aber ich habe nichts an.“ Ich sah mich um. Von dem Nachbargrundstück aus konnte man die Terrasse und den Pool durch die Hecken kaum einsehen. Es gab ein Tor zwischen den Grundstücken, was aber mit einem Sichtschutz versehen war. Genauso sah man den  Pool des angrenzenden Hauses nur, wenn man sich darum bemühte. Es war niemand zu sehen und ich sagte zu David: „ Dreh dich bitte mal um.“ Er wendete sich ab und ich zog schnell den Pyjama aus, legte ihn über eine der Sonnenbetten und sprang neben David ins Wasser. Er bemerkte schnell, dass auch ich nackt war und schwamm um mich herum. Das Wasser ging mir bis zur Mitte der Brust und ich spielte damit, dass David meinen Busen nur zur Hälfte sehen ...
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