1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... konnte. Wir plantschen im Wasser, er wahrte aber immer einen gewissen Abstand. Nach einer Weile ging ich über die Treppe aus dem Wasser. David konnte mich so von hinten nackt sehen. Ich nahm ein Handtuch und wickelte es um meine Hüfte, drehte mich dann wieder zu ihm. Oben ohne präsentierte ich mich ihm und er sah meine Brüste an. Noch einmal sah ich mich um, aber auf dem Nachbargrundstück war immer noch niemand zu sehen. Es wäre mir auch egal gewesen, denn hier kannte mich keiner und ich war auch nicht prüde. David kam jetzt auch aus dem Wasser. Sein Glied war halbsteif. Er blieb nackt, das Wasser topfte an ihm herunter. Ernst sah er mich an, blieb ungefähr auf einem Meter Abstand. Sein Penis stand jetzt steif ab, aber er fasste sich nicht an. Er wollte, dass ich ihn so sehe. Ich ließ mein Handtuch fallen und stand jetzt nackt vor ihm. David schaute an mir herunter und lächelte: „Du hast neuerdings Haare da unten, das sieht anders aus, als beim letzten Mal .“ Ich sah ihn einfach nur an und sagte: „Zeig mir, wie geil du bist. Ich will dich kommen sehen.“ Ich wurde feucht, es machte mich an, hier draußen nackt vor ihm zu stehen und ihn geil zu machen. Jederzeit könnte uns durch die Hecke jemand zuschauen, aber das war es ja auch was David anmachte. Ich strich über meine steifen Nippel und spielte mit meiner Geilheit. David wichste seinen Schwanz. Ich spürte, dass ich klatschnass war unten und war sicher, dass es in den nächsten Tagen zu mehr kommen würde zwischen uns. Ich ...
    ... wollte es aber für den Anfang dabei belassen, ihm beim Onanieren zuzuschauen. Es dauerte nicht lange, David stöhnte laut auf und ergoss sich vor mir. Sein Sperma klatschte auf den Boden und er lachte mich befriedigt an. „Danke, das war geil“, sagte er und sprang sofort wieder ins Wasser. Ich nahm den Gartenschlauch, der an der Hauswand hing und spülte Davids Samenflüssigkeit in einen Gulli. Mit umwickeltem Handtuch wartete ich bis er aus dem Wasser kam. Sein Glied war jetzt erschlafft, ich betrachtete seinen nackten Körper. Er war wirklich heiß, sein Po war straff, er war muskulös und gebräunt. Kaum zu glauben, dass er nur vier Jahre jünger als mein Vater war. David trocknete sich ab und wickelte das Handtuch um seine Hüften. Jetzt fiel mir die Hose ein, die ich für ihn besorgt hatte. Aus meinem Schlafzimmer holte ich sie und drückte sie ihm in die Hand. „Ich hab was für dich gekauft…“ sagte ich. Überrascht, sah er sich die leichte Sweat-Hose an und sagte: „Du bist ja süß…Danke!“ Er ließ das Handtuch fallen und zog die Hose an, sie passte perfekt. Da er nichts darunter trug, sah man wie sich sein großes Glied in der Hose bewegte. Ich war immer noch feucht im Schritt und nahm mir vor zu masturbieren, wenn David später weg war. „Sieht gut aus, hast du übrigens auch selber bezahlt.“ sagte ich lächelnd. Er ging einen Schritt auf mich zu und fragte: „Darf ich dich mal umarmen?“ Ich streckte meine Arme aus und er drückte mich an sich. Er roch gut und es war kein schlechtes Gefühl, an ...
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