Karriere Teil2
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... seiner nackten Brust zu sein. Er küsste mich auf die Stirn und flüsterte: „Danke, dass du hier bist.“ Ich lächelte ihn an. Danach frühstückten wir auf der Terrasse, David hatte frische Brötchen bestellt, die uns vor die Tür gelegt worden waren. Es fühlte sich fast an, als wären wir ein echtes Paar.
Bis bis späten Mittag bereitete sich David am Laptop auf seinen Termin vor, ich arbeitete derweil ebenfalls an meinem Notebook für meine Hausarbeit. Wir redeten kaum, waren tatsächlich beide konzentriert. Ab und an schaute er mich an und lächelte. Ich hatte ein kurzes Sommerkleid angezogen, darunter blieb ich einfach nackt. David saß mit nackter Brust und seiner neuen Hose am Tisch, ich hockte mit dem Rechner auf dem Schoß auf einem der Outdoor-Betten. Meine Beine waren angewinkelt und der warme Sommerwind umspielte meine nackte Muschi. David sah mich nur von der Seite. Ich steckte kurz meinen Finger in mich und roch daran. Da ich nicht geduscht hatte, war der Geruch meiner Scheide intensiv, das machte mich an. David musste jetzt los, deshalb zog er sich um und kam im schicken aber modernen Outfit wieder zu mir auf die Terrasse. Ich setzte mich so, dass er, wenn er vor mir stehen würde, unter meinem Kleid meine nackte Scheide sehen konnte. Als er genau dort angekommen war, sah ich ihn wieder mit meinem unschuldigen Blick an. Seine Augen waren sofort auf meinen Unterleib gerichtet und er grinste: „Du bist echt gemein…“ Ich schlug meine großen Augen von unten auf und sagte ...
... gespielt naiv: „Was mache ich denn?“ Er lächelte, schüttelte langsam den Kopf und blickte nochmals unten mein Kleid. Langsam öffnete er seine Hose und holte sein steifes Glied hervor. „Das machst du…“ sagte er leise und zeigte mir sein erregtes Geschlechtsteil. „Hilfe! Ein Exhibitionist…“ rief ich lachend. Er lachte auch, steckte etwas mühevoll seinen Steifen wieder in die Hose und sagte: „Ich muss los. Du bist schuld, wenn ich den Termin gleich versaue und die ganze Zeit mit meiner Latte dasitze und nur an dich denke.“ Wir verabschiedeten uns und David fuhr davon.
Da ich schon seit einer Weile einen leichten Druck im Darm verspürte, war ich froh mal alleine zu sein. Ich wollte nicht gerne in Davids Anwesenheit kacken. So gut kannten wir uns ja doch nicht und ich wollte ihn nicht mit dem Geruch meines Stuhlganges verschrecken. Ich saß auf der Toilette, öffnete meinen Schließmuskel und zwei große Würste glitten in kurzem Abstand aus meinem After. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. War David noch einmal zurück gekommen? Schnell reinigte ich mein Poloch von den Kotresten, spülte meinen Stuhlgang runter und öffnete das Fenster, um den üblen Geruch meiner Scheiße zu vertreiben. Wieder auf der Terrasse stellte ich fest, dass es nicht David war, sondern, dass im Nachbarhaus scheinbar gerade Urlauber angekommen waren. Ich hörte Stimmen von der Terrasse nebenan und war erleichtert. Neugierig ging ich näher an die Hecke und sah durch die Blätter einen Mann und eine Frau, die sich umsahen und ...