1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... scheinbar den Blick auf das Meer genossen. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf, es waren deutsche Urlauber. Die Frau rief etwas in Richtung Haus und jetzt kam noch ein Mädchen etwas gelangweilt auf die Terrasse des Nachbarhauses gelatscht. Sie war vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt. Sie murmelte etwas, was ich nicht verstand, und sah ebenfalls Richtung Meer. Eine Familie…, dachte ich, das ist nicht gut! Wir konnten schlecht auf der Terrasse erotische Spielchen treiben, wenn nebenan Vati, Mutti und Töchterchen am Pool saßen. Ich konnte es nicht ändern, also setzte ich mich wieder mit dem Notebook auf die Liege und konzentrierte mich auf meine Hausarbeit. Nach kurzer Zeit wurde es zu heiß in der Sonne, ich rückte den Sonnenschirm so, dass ich im Schatten saß. Immer noch schwitzte ich und beschloss ein kurzes Bad im Pool zu nehmen. Ich legte mein Kleid ab und stieg nackt ins Wasser. Es konnte ja niemand was dagegen haben, dass ich mich hier nackt zeigte. Die Nachbarn mussten sich schon nahe an die Hecke stellen um mich zu sehen und dann waren sie selbst schuld. Erfrischt setzte ich mich wieder auf die Liege und blieb einfach nackt, ich wollte mir den Spaß nicht verderben lassen, sollten sie doch gucken. Von nebenan hörte ich nichts mehr und ich arbeitete weiter an meiner Aufgabe. Eigentlich hatte ich ja masturbieren wollen, ein bisschen geil war ich immer noch, aber ich beließ es dabei, hin und wieder einen Finger in meine Scheide zu stecken und daran zu riechen. Es ...
    ... waren noch ungefähr drei Stunden bis David zurückkommen würde und ich überlegte, wie ich ihn geil machen könnte später. Das versetzte mich wieder in erotische Stimmung. Ich war in Gedanken, als vom Nachbargrundstück eine weibliche Stimme rief: „Wir sind jetzt weg, Marie. Mach bitte deinen Kram, okay?“ Eine jüngere weibliche Stimme rief zurück: „Okay, bis heute Abend.“ Ich deutete es so, dass die Nachbarn wohl ihre Tochter allein ließen und diese irgendwas zu machen hätte. Seltsam, dachte ich, die kommen hier an, sind eine halbe Stunde später wieder weg und das Mädchen bleibt allein? Komischer Urlaub! Ich war schon immer sehr neugierig, daher beschloss ich mal einen Blick nach drüben zu wagen. Mit einem umwickeltem Handtuch ging ich nahe an die Stelle, von der man durch die Hecke das Nachbargrundstück sehen konnte. Das Mädchen saß, so ähnlich wie ich gerade noch, auf einer Liege und tippte auf einem Notebook. Sie war scheinbar auch nackt, aber ich sah sie nur schräg von hinten und konnte es nicht genau sehen. Ich hörte wie sie leise fluchte: „Och ne, was für ne Scheiße!“ Sie sah sich um und ihr Blick ging in meine Richtung. Jetzt stand sie auf und kam ein paar Schritte auf die Hecke zu. Schnell drehte ich mich wieder und lief zu meiner Liege, ich hatte gerade noch gesehen, dass sie tatsächlich nackt war. Hatte sie mich gesehen? Wie peinlich! Ich sah nochmal Richtung Hecke, konnte das Mädchen aber nicht sehen. Dann rief sie auf englisch: „ Hello? Is there anyone?“ Meinte sie ...
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