Karriere Teil2
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... mich? Ich konnte sie nicht sehen, scheinbar stand sie an dem Tor zwischen den Grundstücken. Zögerlich sagte ich: „ Hello?“ Ich stand wieder auf und ging in Richtung des Tors. Von der anderen Seite des Tores kam: „Sorry for the trouble…Do you speak English?“ Ich wusste ja, dass sie Deutsche war und antwortete: „Ja, aber auch deutsch.“ Sie sagte: „Ah, noch besser. Ich hab ein kleines Problem, vielleicht können Sie mir helfen.“ Sie siezte mich, also hatte sie mich eben wohl nicht gesehen, sonst wüsste sie, dass ich nicht viel älter war als sie. Ich sagte: „Keine Ahnung, wobei soll ich helfen.?“ Es war etwas merkwürdig mit einer Fremden durch dieses Tor zu sprechen, ohne dass man sich sah. Sie sagte: „Das ist komisch so, darf ich mal kurz das Tor aufmachen?“ Sie hatte wohl den gleichen Gedanken und ich sagte: „Ja, klar.“ Von der anderen Seite kam: „Moment, ich hole eben den Schlüssel.“ Ich hörte, wie sie sich entfernte. Ich stand immer noch nackt, nur mit dem Handtuch um mich da. Aber es war ja ein junges Mädchen, also blieb ich einfach so und zupfte nur das Handtuch so zurecht, dass meine Brüste ordentlich verdeckt waren. Außerdem war sie ja eben selbst noch nackt. Sie würde wahrscheinlich jetzt nicht nackt das Tor öffnen. Jetzt wurde ein Schlüssel in das Schloss gesteckt und das Tor öffnete sich. Das Mädchen stand mit einem langen Shirt und nackten Beinen in Flipflops vor mir und sah mich erst etwas irritiert an. Sie hatte wohl nicht mit jemandem gerechnet, der nicht viel ...
... älter war als sie. Dann lächelte sie freundlich und sagte: „Hi, entschuldige bitte. Unser W-Lan scheint nicht zu funktionieren. Kann ich vielleicht kurz bei euch ins Netz?“ Sie sah an mir vorbei und schien zu suchen, ob da noch jemand außer mir war. „Ja, klar. Warte, ich muss das Passwort suchen. Komm rein,“ sagte ich. Die Notiz mit dem W-Lan-Schlüssel lag irgendwo in der Küche. Das Mädchen kam einige Schritte auf unsere Terrasse, blieb dann aber stehen und ließ mich allein eins Haus gehen. Mit dem Zettel kam ich wieder zurück zu ihr. Sie fragte: „Bist du auch mit deinen Eltern hier?“ Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet, ich musste kurz nachdenken, was ich ihr erzählen sollte. Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich mit einem Typen hier war, der zwar altersmäßig mein Vater sein konnte, der mich aber dafür bezahlte, dass ich ihm hin und wieder meine Muschi zeigte und er sich darauf einen runterholte. Ich sagte stattdessen: „Nein, mit meinem Freund. Ich bin übrigens die Sophie.“ Sie schaute mich an und sagte: „Du Glückliche. Ich bin Marie. Aber dein Freund gerade nicht da, oder was?“ Wieder schaute sie sich auf der Terrasse um. „Nein, der muss was geschäftliches erledigen irgendwo hier in der Nähe.“ „Aha“, sagte sie, „meine Eltern auch.“ Dann erzählte sie mir, warum sie mit ihren Eltern hier war: „ Meinen Eltern gehört das Haus. Die wollen jetzt aber was neues suchen und werden deshalb ein paar Tage durch die Gegend fahren. Wahrscheinlich kommen sie fast nur zum schlafen hier ...