1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... hin, wenigstens gehen sie mir dann nicht auf den Sack. Sie wollten mich nicht alleine zu Hause lassen. Beim letzten Mal ist da so eine Party etwas eskaliert“, sie musste kurz grinsen, „ und das wollen sie wohl nicht nochmal erleben. Na ja, und ich muss fürs Abi lernen. Deshalb sollte ich unbedingt mit und kann jetzt den ganzen Tag alleine büffeln.“ Ich lachte: „Aber hier am Pool zu lernen ist doch cooler als zuhause in der Kälte zu sitzen. Ich bin auch gerade dabei, was für die Uni zu machen.“ Wir tauschten uns noch eine Weile aus. Ich erfuhr, dass sie gerade achtzehn geworden war und schon seit sie ein Kind war, hierher kam um mit ihren Eltern Urlaub zu machen. „Letztes Jahr durfte ich zum ersten Mal allein hier hin, mit meinem Freund. Das war echt cool. Mit dem bin ich aber nicht mehr zusammen. Falls meine Eltern das Haus hier nicht vor dem Sommer verkauft kriegen, fliege ich nach dem Abi vielleicht mit meiner Freundin hier hin. Das wäre schön. Und dein Freund? Was macht so ein junger Typ hier Geschäftliches?“ fragte sie neugierig. Ich dachte kurz nach, sagte: „Der ist ein wenig älter als ich und will hier mit irgendwem eine Firma gründen, oder so. Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht so viel über seine Geschäfte. Wir sind auch noch nicht ewig zusammen.“ „Aha, okay, ich geh mal wieder rüber in meinen Knast, weiterlernen“, sagte sie lachend. Das Passwort hatte sie ins Handy eingegeben und es funktionierte scheinbar. Sie schloss das Tor wieder und ich ging zurück auf meine Liege. ...
    ... Ich hatte gerade erst wieder mein Handtuch abgelegt und mein Laptop aufgeklappt, als ich erneut Maries Stimme hörte. „Darf ich dich nochmal nerven?“ Sie störte mich eigentlich nicht, sie schien ganz nett zu sein und deshalb rief ich: „Klar, komm rüber.“ Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell war und bedeckte meinen Körper gerade nach mit dem Handtuch, als sie schon neben mir stand. „Ich empfange da drüben euer W-Lan wohl nicht. Ich brauche aber Internet, sonst komm ich nicht weiter,“ sagte sie, „kann ich mich kurz bei euch hinsetzten, dauert auch nicht lang.“ Ich bot ihr an, dass sie gerne ihren Kram rüberholen sollte und das machte sie auch. Sie setzte sich an den Tisch, ich blieb auf dem Riesen-Sonnenbett, wo locker Platz für drei war. Das war viel bequemer als am Tisch zu sitzen. Ich sagte zu ihr: „Marie, du kannst dich auch gerne hier zu mir setzen, das ist bequemer und hier ist Schatten.“ Sie kam mit ihrem Rechner zu mir und hockte sich neben mich auf die weiche Matratze der Liege. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen, sie hatte immer noch ihr langes Shirt an. Sie sah mich von der Seite an: „Stör ich dich wirklich nicht? Ich wollte dich auch nicht davon abbringen nahtlos braun zu werden. Ich bin hier auch immer nackt, zumindest wenn meine Eltern nicht da sind.“ Dabei verdrehte sie ihre Augen. Ich lachte und sagte: „Okay, mit den Eltern FKK zu machen wäre mir auch nie in den Sinn gekommen.“ Sie grinste: „Wann kommt denn dein Freund zurück?“ Ich sah auf ...
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