1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Nachthemdchen bis unter den Bauch hochgerutscht.
    
    „Was hättest du jetzt mit Ute gemacht?"
    
    „Das ist unerheblich. Viel eher interessiert mich was du von mir jetzt erwartest?"
    
    „Vielleicht dass du mich etwas küsst und streichelst? Es würde mich interessieren ob mich ein anderer Mann erregen könnte."
    
    „Du bist erregt, Mama!"
    
    Ihr Körper wand und rieb sich unentwegt auf mir, ihre längeren Haare kitzelten in meinem Gesicht. Es fühlte sich aber gut an. Die vollen Brüste, der stramme Bauch an meiner Seite. Ich nahm meine Hand weiter auf ihren Körper hinauf, befühlte ihren blanken Po. Ich wollte es nicht, es ging ganz automatisch. Mama's Po ist etwas breiter, aber schön konturiert und halbwegs fest. Sie überlegte lange.
    
    „Stimmt, bin ich. Ist das ein Problem für dich?"
    
    „Ich habe nur Angst dass es aus einer Laune heraus passiert und du morgen bereust."
    
    „Das kann ich dir erst Morgen sagen. Im Moment fühle ich mich echt gut. Du erregst mich wirklich. Das hat dein Vater schon lange nicht mehr geschafft."
    
    „Und woher kommt dann mein Geschwisterchen in deinem Bauch?"
    
    „Das war etwas anderes. Ich wollte ihn zurück holen. Aber es erregte mich nicht."
    
    Warum zweifelte ich jetzt daran? Aber so wie Mama sich gab war an einen Rückzug wohl kaum noch zu denken. Was also sollte ich mit ihr tun? Das selbe wie mit Ute? Mit meiner Mutter? Würde sie vorher Ruhe geben? Was sagte mein Körper dazu? Wollte ich überhaupt noch zurück oder suchte ich nur noch eine Rechtfertigung für ...
    ... mein weiteres Vorgehen? Ach scheiß doch drauf!
    
    Mit der freien Hand nahm ich ihren Hinterkopf und presste diesen auf mein Gesicht. Sofort fanden sich unsere Münder zu einem wilden nassen schmusen. Wie ich meine rechte Handfläche unter ihrem Körper nach oben drehte hatte ich genau das haarige Dreieck in den Fingern, begann sanft zu kraulen.
    
    Was ihren Kuss noch intensiver werden und ihre Zunge in meinen Mund eindringen liess, Mama wühlte mit der Zunge heftig in meiner Mundhöhle. Ich musste reichlich Speichel wegschlucken. Nun war es wie mit Ute früher: Ein richtig leidenschaftliches heftiges knutschen zwischen einem Mann und einer Frau. Sie liess unsere Münder einfach nicht voneinander abreissen und ich hielt mit meiner Zunge entgegen, begann es echt zu geniessen. Begann die willige Frau auf mir zu sehen, die Mutter trat immer weiter in den Hintergrund.
    
    Mama glitt seitlich von meinem Körper hinab, ich dachte sie würde nun endlich von mir ablassen, sie hatte was sie testen wollte. Denkste! Ihre Hand wandert wieder zielgerichtet in meine Short, nach dem anhaltenden Schmusen hatte ich jeglichen Willen zum weiteren Widerstand verloren. Sie griff sich wieder meine Latte, die inzwischen fast die Endhärte erreicht hatte. Sie bog wie zum testen heftig daran und massierte grob.
    
    Nun musste sie ihren Mund abheben, akute Atemnot zwang sie dazu. Ihr schnaufen war beunruhigend stark, immer wieder spürte ich kleine Speicheltropfen in meinem Gesicht aufschlagen. Ein seltsames Gefühl ...
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