1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Rücken. Ich sah ihr Antlitz nicht in der Dunkelheit, nun spürte ich den warmen aufgeregten Atem direkt in mein Gesicht.
    
    „Redest du nicht mehr mit mir, Manfred?"
    
    „Was soll ich denn sagen, Mama?"
    
    „Muh oder Mäh, Hü oder Hott...."
    
    Die Hand des direkt neben meinem Kopf aufgestützten Ellenbogen wühlte wieder in meinen Haaren, der andere Arm lag nun auf meinem Brustkasten auf und ihre Hand streichelte meine Wangen. Ihr blanker Oberarm war warm, nur die Hand kalt und leicht zitterig. Der rauhe Spitzenbesatz ihres Nachthemdes rieb bisschen auf meiner Haut unter dem Druck ihrer schweren Brust.
    
    „Ich bin grad echt überfordert, Mama."
    
    „Dann küss mich einfach. Ich würde mir das jetzt wünschen."
    
    Ich hob meinen Kopf leicht an, viel Entfernung war nicht zum überbrücken. Drückte ihr einen Schmatz auf den Mund. Dachte damit hätte ich endlich meine Ruhe.
    
    „Hast du Ute auch so geküsst?"
    
    „Nein, natürlich nicht."
    
    „Warum küsst du mich dann nicht richtig? Nur weil ich deine Mutter bin?"
    
    „Genau."
    
    Nun senkte sie ihren Kopf ab, unsere Münder trafen sich und ich konnte kein bisschen zurück weichen, musste ihren Kuss voll nehmen. Mama's Lippen nagten sanft an den meinen, sie drückte unsere Lippen weich aufeinander und bewegte die Münder leicht gegeneinander. Meine Arme lagen einfach teilnahmslos neben meinem Körper.
    
    Mama lag halb auf mir, eine Brust drückte auf meinen Arm, die andere auf meinen Brustkorb. So ohne BH gaben sie im Nachthemd weich nach und bedeckten ...
    ... eine erhebliche Fläche. Ich fühlte mich einerseits total wohl, andererseits hatte ich Angst mich falsch zu Verhalten. Wie sie den Kuss unterbrach und ihren Kopf abhob atmete sie mir total aufgeregt ins Gesicht.
    
    „Wie ist das für dich, Manfred?"
    
    „Durchaus Angenehm. Aber du machst mir Angst. Was wird das?"
    
    „Nichts. Ich möchte nur probieren wie ein anderer Mann als Papa auf mich wirkt. Aber es fühlt sich gut an."
    
    „Können wir dann jetzt schlafen?"
    
    „Ja, können wir. Gute Nacht mein Schatz!"
    
    Aber Mama ging nicht von meinem Körper herunter. Im Gegenteil. Sie räkelte sich auf mir, drehte auch ihren Unterleib auf mich hinauf, schob ihr Knie zwischen meine Beine und drückte ihren Oberschenkel tief in meinen Schritt, presste gegen meinen Sack. Nun musste sie ganz sicher meinen Harten fühlen. Ihre Hände waren wieder an meinem Kopf und im Gesicht.
    
    „So wirst du aber nicht schlafen können?"
    
    „Warum nicht?"
    
    „Mit einer Erektion?"
    
    „Das gibt sich schon wieder."
    
    „Könntest du dir jetzt nicht noch etwas mehr vorstellen?"
    
    „Mit Ute ja. Mit dir eher weniger."
    
    Das war gelogen. Meine Hormone nahmen langsam einen bedenklichen Pegel an, ich wurde echt nervös. Mama's gehauchte Stimme klang ruchvoll. Wie sie sich geschmeidig an meinem Körper rieb, wie sie ihren Oberschenkel rührend gegen mein Gerät presste. Das war kein Versehen, sie verfolgte eine Absicht. Ich nahm meine linke Hand auf ihr Becken um ihre starken Bewegungen etwas einzubremsen. Das Becken war blank, das ...
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