1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Meine Gedanken rasten. Wie meint sie das jetzt wieder? Bei schwangeren Frauen in ihrem ständigen Hormonstrudel muss man immer zwei oder drei verschiedene Interpretationen ihrer Worte in Betracht ziehen. Das bestätigte mir so auch Tante Marga. Also mindestens zwei Interpretationen beunruhigten mich eher angesichts der momentanen Situation.
    
    „Was meinst du, Manfred?" Bohrte Mama nach wie keine Antwort von mir kam.
    
    „Das willst du jetzt aber nicht mit mir versuchen?"
    
    Anscheinend fühlte sich Mama gekränkt. Auch das geht schnell bei schwangeren Frauen.
    
    „Was wäre da jetzt so schlimm daran?" Fragte sie fast entsetzt. „Du sagtest ich bin hübsch."
    
    „Aber du bist meine Mutter. Und ich bin Müde."
    
    Den mehrfachen Wink mit der Müdigkeit ignorierte sie Vollständig. Inzwischen war ich aber nicht mehr so wirklich schläfrig, eher das Gegenteil trat ein. Ihren ständig wandernden Händen geschuldet.
    
    „Lass doch mal die Mutter weg. Könntest du mich dann richtig in den Arm nehmen?"
    
    „Wenn du nicht meine Mutter wärst vermutlich ja."
    
    Plötzlich durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte es nicht glauben, aber Mama war mit einer Hand tatsächlich tiefer in meine Short getaucht, hielt meine halbstarre Latte umfasst und bog vorsichtig daran.
    
    „Du könntest so sogar fast schon mit einer Frau schlafen."
    
    Ich nahm ihre Hand am dünnen Gelenk und zog diese aus der Short. Nur widerwillig liess sie meinen Schwanz los und ich wurde echt beunruhigt. War das alles nur Neugierde ...
    ... von ihr? Verstand ich irgendwas falsch? Wie sollte ich das alles jetzt Einschätzen? Wie verhält man sich in einem solchen Fall? Sollte ich mich besser in mein Zimmer zurück ziehen oder löst das wieder ein Drama aus?
    
    „Mag sein."
    
    „Du bist so mürrisch? Nerve ich dich doch?"
    
    „Nicht nerven. Du verunsicherst mich."
    
    „Aber du hattest doch mehrere Jahre schon eine Freundin?"
    
    „Schon. Aber das ist ganz etwas anderes."
    
    „Sie ist auch eine Frau."
    
    „Aber sie war meine Freundin. Du bist meine Mutter."
    
    Geht das nicht in ihren Kopf rein? Oder was will sie bezwecken? Spielen ihre Hormone wieder verrückt? Das Bett, also die Matratze und die Zudecke bewegten sich, Mama änderte ihre Position. Die Hand aus meinen Haaren verschwand, ich spürte plötzlich ihre Brust besser an meiner Schulter und ihren warmen hektischen Atem an meinem Ohr. Anscheinend stützte sie sich auf ihren Ellenbogen. Dann knabberte ihr Mund sanft an meinem Ohr, es elektrisierte mich erneut.
    
    „Was wird das, Mama?"
    
    „Nichts. Ich möchte nur wissen ob ich mich rein theoretisch einem anderen Mann hingeben könnte. Nur antesten, sonst nichts weiter. Magst du mich nicht mal richtig umarmen?"
    
    Ihre leise Stimme klang sehr anrüchig in mein Ohr und die Bedeutung der Worte peitschten mich eher auf. Aber Vorsicht! Traumatisierte schwangere Frau! Eine explosive Mischung. Wie ich auch nach mehreren Augenblicken nicht antwortete, schlicht weil ich keine Antwort wusste, drehte sie mich sanft an der Schulter auf den ...
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