1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Gefühl definieren konnte.
    
    Ich nahm ihre Beine wahr, den rundlichen Bauch, manchmal spürte ich eine Brust an der Schulter. Und vor allem ihre Hände. Eine auf meinem Bauch, die andere wühlte mittlerweile weiter in meinen Haaren.
    
    „Weisst du Manfred, du fühlst dich sehr viel besser an wie dein Vater zum Schluß."
    
    „Kann sein. Bist du nicht Müde?"
    
    Mama gab einfach keine Ruhe. Ihre Hände auch nicht.
    
    „Ich denke die ganze Zeit darüber nach was du vorhin über einen neuen Mann gesagt hast. Ich weiss garnicht ob ich innerlich bereit für einen Neuen wäre. Meintest du das wirklich ernst als du sagtest ich bin noch hübsch?"
    
    „Bist du. Für dein Alter halt. Du findest bestimmt wen."
    
    „Was findest du hübsch an mir?"
    
    Also nix mit schlafen. Gesprächstherapie.
    
    „Du hast schöne Augen, ein hübsches Gesicht und deine langen Haare lassen dich jugendlicher erscheinen. Dein Körper ist auch OK seit du so abgenommen hast."
    
    Das war nicht mal gelogen oder geschmeichelt. Mama ist vielleicht keine klassische Schönheit, aber auf ihre Weise noch ansprechend. Sie hätte jetzt solange um Komplimente gefischt bis ich ihr das bestätigt hätte. Das kannte ich schon.
    
    „Findest du mich auch als Frau ansprechend?"
    
    „Geht schon."
    
    „Schöner wie Ute?"
    
    „Ungefähr gleich."
    
    Eigentlich schon ein Kompliment, wenn man bedenkt dass Mama's Körper 25 Jahre älter ist wie Ute. Auch das war nicht gelogen. Ute ist etwas faul, bewegt sich nicht so gerne. Auch beim Sex ließ sie sich gerne bedienen. ...
    ... Aber egal, ich kannte es nicht anders und mochte sie trotzdem, wie ich heute schmerzlich weiss. Sie nervte wenigstens nicht beim einschlafen.
    
    „Und wie ist es mit meinem Babybauch?"
    
    „Das betont deine Weiblichkeit."
    
    „Meinst du nicht dass es einen Mann stören würde?"
    
    „Glaub nicht."
    
    „Stört es dich?"
    
    „Nein. Warum auch?"
    
    Ihre Hände blieben unermüdlich. Tasteten über den Rand der Boxershort, befühlten meinen Nabel und die Härchen darum, glitten über meine Rippen und spielten an meinen Brustwarzen. Jetzt langsam wurde mir der Grund für mein Empfinden klar. In dem Moment wo ich spürte wie mein Pimmel in der Short ein Zelt aufstellte. Mama's Berührungen erregten mich. Irgendwie. Die einfühlsamen Hände zeigten mir etwas was ich von Ute so nicht kannte.
    
    „Wie fühlst du dich jetzt mit mir, Manfred? Immerhin bist du ja auch schon so etwas wie ein Mann?"
    
    „Müde."
    
    Mama kicherte, kniff mich in die Brustwarze.
    
    „Ja sicher. Ich meine ja auch wie es dir mit mir als Frau ergeht."
    
    „Angenehm."
    
    „Ich nerve dich nicht?"
    
    Einerseits tat sie es, andererseits erregte sie mich. Durfte das sein? Durfte ich das sagen? Ihre Hand wanderte langsam wieder nach unten, schlüpfte unter den Gummibund. Was sie dort fühlte war schon rauhes Schamhaar. Hoffentlich bemerkt sie meine halbstarre Latte nicht. Das wäre mir wieder echt peinlich gewesen.
    
    „Irgendwie wäre es echt gut wenn ich erst mal unverbindlich testen könnte ob ich mich einem anderen Mann hingeben könnte."
    
    Pause. ...
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