1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Hallenbad. Vielleicht hat Max ja neue Bekanntschaften geschlossen und er braucht einen Anstandswauwau für die Begleitung seiner neuen Angebeteten, denn Frauen lernt man meistens im Doppelpack kennen. Statt Nachtruhe empfing mich Mama's leise Stimme im Rücken.
    
    „Kannst du dich noch erinnern wie du früher immer zu mir ins Bett gekrochen kamst zum kuscheln?"
    
    „Mama, das ist Jahrzehnte her."
    
    „Ein Jahrzehnt, übertreib nicht so. Aber was ist heute anders wie damals?"
    
    „Damals durfte ich nicht und heute muss ich in dein Bett kommen."
    
    „Kostet dich das jetzt so viel Überwindung?"
    
    „Geht schon."
    
    Wenn sie mich nur endlich schlafen liesse.
    
    „Papa hatte nie was dagegen wenn ich mich an ihn zum Einschlafen kuschelte."
    
    „Ich habe ja nicht gesagt dass ich etwas dagegen habe, ich bin jetzt nur sehr Müde."
    
    „Heisst das ich darf kuscheln kommen?"
    
    Mama ließ einfach nicht locker. Frauen können bei sowas fürchterlich nerven. Wieder die Abwägung zwischen Energieeinsatz und Geduld, zwischen Aufwand und Nutzen. Ich resignierte.
    
    „Wie du meinst, Mama."
    
    Als hätte sie schon darauf gewartet hob sie sofort meine Zudecke hinten an und kroch zu mir, schmiegte sich an meinen Rücken. Augenblicklich spürte ich ihre kalten Hände am Oberkörper und die kalten Füße an meinen Waden. Als Mann muss man das wohl erdulden. Solange sie endlich Ruhe gibt.
    
    „Schläfst du immer mit nacktem Oberkörper?"
    
    Mist. Gesprächsbedarf. Also Durchzugsmodus und hoffen dass es nicht zu lange ...
    ... Dauert.
    
    „Schon seit Jahren."
    
    „Ist mir nie aufgefallen."
    
    Wie sollte es das? Man sieht einem T-Shirt vor dem waschen nicht an ob es Tagsüber oder Nachts getragen wurde. Zudem war ich mindestens 5 Tage die Woche bei Ute und wenn ich hier schlief war meine Türe geschlossen. Schon um nicht die Nörgeleien zwischen meinen Alten mit zu bekommen. Vielleicht ist jetzt Ruhe? Denkste. Mama's kalte Hände begannen sich sehr vorsichtig über meinen Oberarm und die Brust zu tasten, danach in meinen Haaren zu wühlen.
    
    „Du könntest mal wieder zum Haare schneiden gehen. Oder soll ich das für dich machen so wie früher?"
    
    „Nix da, das bleibt so wie es ist."
    
    Mama schmiegte sich enger an mich, ich spürte deutlich ihren Bauch in der Nierengegend. Ihre kalten Fußsohlen und Zehen tasteten sich über meine behaarten Waden, ihre Oberschenkel schmiegten sich an meine, die Hand glitt sanft wieder über meine Brust, befühlten meine Brustbehaarung.
    
    „Wie männlich du schon geworden bist, mein Sohn."
    
    „Kann sein. Lass uns jetzt schlafen."
    
    Eine seltsame Mischung überfiel mich. Einerseits war ich angenervt, andererseits begannen mich die sanften Berührungen einzulullen. Ihre Hand fuhr auf meinem Bauch bis zum Nabel, die Fingerkuppen kraulten die Bauchdecke, manchmal kratzten mich ihre etwas längeren Fingernägel leicht. Einerseits nur ein sanftes streicheln, andererseits neugieriges forschen. Aber es störte mich beim einschlafen. Nur was störte mich daran eigentlich genau? Es dauerte lange bis ich mein ...
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