1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Muschi noch kleines bisschen klaffend offen blieb.
    
    „Was ist los, Mama? Es tut mir leid was ich getan habe. Bitte nicht weinen. Alles ist gut. Wie kann ich das wieder gut machen?"
    
    Meine Sorgen waren Aufrichtig. Ihre Hände streichelten mich unvermittelt im Gesicht und ihre Beine zogen mein Becken gegen das ihre.
    
    „Es muss dir nicht leid tun, mein Sohn. Ich weine weil es so unglaublich schön mit dir war!" Flüsterte sie schluchzend mit bebendem Oberkörper. „Sowas schönes habe ich noch nie erlebt!"
    
    Ich entspannte innerlich ein wenig. Verstehe mal einer die Frauen? Ute kam an diesem Punkt immer mit regelrechter Manöverkritik, was ich in Zukunft besser machen könnte. Mama heult. Und ich? Mein Schwanz ist nun ganz eingeschrumpft, mein Erleben für diesen Tag damit ebenfalls beendet. Egal. Zumindest war ich jetzt so müde dass ich schlafen könnte. Wenn sich Mama wieder eingekriegt hat.
    
    Ich kletterte seitlich über ihr Bein hinweg, streichelte sie im Gesicht. Fühlte an den Fingerkuppen eine schmierige Schlonze. Klar, ich konnte mich nicht erinnern dass sie sich vorhin im Bad abgeschminkt hätte. Zusammen mit reichlich Tränen musste das verschmieren. Gut dass ich sie in der Dunkelheit so nicht sehen konnte.
    
    Mama kuschelte sich ganz eng an mich, zog eine Zudecke über uns, ergriff feste meinen Po. Langsam wurde sie Ruhiger und langsam schliefen wir denn auch beide ein. Endlich.
    
    Der Sonntagmorgen begann für mich etwas seltsam. Irgendwas war da andauernd in meinem ...
    ... Gesicht. Ich öffnete mühsam die Augen und es dauerte etwas bis ich fokussieren konnte. Sah im fahlen Licht meiner Mutter direkt ins Gesicht. Die Rolladen geschlossen, Sonne drängte sich durch die Ritzen. Mama lächelte mich gütig an.
    
    Schon wieder perfekt geschminkt, die Augen dunkel betont, die langen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten hochgesteckt. Sie macht das öfter Zuhause. Sie trug einen zarten Morgenmantel und immer noch ihre zierlichen Schuhe, welche über die Matratze hinaus ragten. Keine Ahnung wie spät es war. Aber wo war ich? Ach ja, richtig. Ehebett. Gestern bei meiner Mutter geschlafen. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich erschrak etwas. Mit meiner Mutter geschlafen!
    
    So wie sie mich ansah und wie liebevoll sie mich streichelte schien sie mir das nicht Übel zu nehmen. Gut. Aber wie soll ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten? Ignorieren? Ansprechen? Überhaupt fühlte ich mich unglaublich wohl. Wie sie mich anfasste und ansah. So... so... verliebt?
    
    „Guten Morgen Mama!"
    
    „Morgen Manfred." Jetzt wandelte sich ihr lächeln in ein richtiges strahlen. So sah ich sie lange nicht mehr. „Wie unschuldig du aussiehst wenn du schläfst."
    
    „Bist du schon lange wach?"
    
    „Schon ewig. Du schnarchst etwas wenn du am Rücken liegst."
    
    „Oh. Tschuldigung."
    
    „Macht nichts! Ich wollte ja dass du bei mir schläfst."
    
    Eine etwas peinliche Pause entstand, bis Mama wieder das Wort ergriff:
    
    „Wie geht es dir heute damit?"
    
    „Mit was?"
    
    „Wegen dem was heute Nacht ...
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