1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... geschah."
    
    „Oooch, ich fand es eigentlich ganz schön."
    
    Mama lachte von ganzem Herzen. „Und ich fand es wunderbar. Du hast mir gezeigt dass dein Vater nicht das Maß der Dinge ist, dass ich reif bin für einen neuen Mann." Mama küsste mich flüchtig auf den Mund. „Danke dir mein Sohn! Ich bin so Glücklich!"
    
    Dann rappelte sie sich aus dem Bett und ging mit tackernden Absätzen, kurz darauf hörte man sie in der Küche rumoren und leise singen. Gut! Dachte ich. Kämpfte mich auf und ging duschen. Mein ganzer Schwanz, das ganze Dreieck war total verklebt.
    
    Wir aßen gemeinsam zu Mittag, danach traf ich mich mit Max. Wie ich ging war Mama immer noch Glücklich. Max wunderte sich nur: „So schnell wieder genesen?"
    
    „Ja. Vielleicht nur was falsches Gegessen."
    
    Dann gingen wir in eine Eisdiele. Sprachen zwei Mädchen an. Max bekam eine Telefonnummer, ich einen Korb. Mist, einfach zu direkt gewesen. Noch unausgeglichen vom unerfüllten Fick letzte Nacht, hätte ich mal besser unter der Dusche mit der Hand ausgeleert. Dann tritt man Mädchen schon sehr viel entspannter entgegen. Eigentlich weiss ich das.
    
    Ich kam etwa um 20 Uhr nach Hause, rechnete mit einer immer noch entspannten Mutter. Da hatte ich jedoch die Rechnung ohne ihre Hormone gemacht. Denn Mama wartete schon an der Türe auf mich. Mit einem Gesichtsausdruck, den ich nur zu Gut kannte: Weltuntergang und Drama. Wenigstens war sie abgeschminkt und nichts verlaufen. Sie trug immer noch den leichten Morgenmantel und die ...
    ... zierlichen hohen Pantoletten.
    
    „Ich wollte heute mit deinem Vater telefonieren."
    
    „Wozu Mama? Warum tust du dir das an? Ich dachte für das nächste Jahr bis zur Scheidung ist erstmal alles geregelt?"
    
    „Ehrlich? Ich war heute wegen dir so im Gefühlsüberschwang dass ich ihm sagen wollte dass ich ihn überhaupt nicht mehr brauche, dass er sich zum Teufel scheren kann. An sein Handy ging dann jedoch ein kleines Mädchen. Ich sprach ganz kurz mit ihr. Sie sagte mir dass sie schon vier ist und für mich ihren Papa aus dem Schlafzimmer holt. Ich legte dann schnell auf. Vier! Das heisst dein Vater hintergeht mich schon seit mindestens 5 Jahren!"
    
    Wieder nahm ich meine Mutter in den Arm. Sie war ganz in sich zusammen gefallen. Eine gewisse Schadenfreude konnte ich mir innerlich nicht verkneifen. Das kommt davon wenn man anderen Leuten ans Bein pissen will. Ich jedoch hatte jetzt wieder den Scherbenhaufen zum fegen. Ich drückte Mama an mich und kraulte sie im Nacken. Eigentlich steht es ihr besser wenn sie ihre Haare offen trägt. Ich öffnete die Lederschlaufe mit dem Spieß, legte beides am Telefonkästchen ab. Zerteilte mit einer Hand ihre Lockenpracht. Mit der anderen streichelte ich ihren Hals.
    
    „Wo warst du?"
    
    „Eisdiele."
    
    „Mit einem Mädchen?"
    
    „Nein, mit Max."
    
    „Bitte verlass du mich jetzt nicht auch noch!"
    
    Mist. Will mich meine Mutter jetzt total einengen? Ich bastelte schon innerlich an einer mahnenden Rechtfertigung, an meinem Befreiungsschlag. Wollte meine imaginäres ...
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