1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... bestimmten Griff mühsam bisschen Milch aus der Brustwarze auf ihre Handfläche.
    
    „Schau Manfred, das ist nur die sogenannte Vormilch, die ist noch ganz zäh, schleimig und dunkel, bisschen mit Blut marmoriert. Das kommt weil du immer so ausgiebig und anhaltend grob an meinen Brüsten saugst. Die eigentliche Milch sollte dann erst nach der Entbindung einschiessen."
    
    Egal, ich fand es umso Geiler. Leckte genüsslich ihre Handfläche sauber und widmete mich umso intensiver den Nippeln. Ihre Brüste wuchsen ständig noch weiter, hingen dafür noch etwas mehr. Mama musste sogar neue BH beschaffen, nichts passte mehr. Mama fragte mich zudem ob ich anstatt Papa bei der Entbindung dabei sein wolle. Sie würde es sich wünschen.
    
    Mit reichlich gemischten Gefühlen war ich dann tatsächlich bei der Entbindung dabei. Während dessen, während den fast 11 Stunden hätte ich gut darauf verzichten können. Das Leid meiner Mutter mit anzusehen, nichts dagegen machen zu können. Irgendwie ist so eine Geburt schon ein recht gewalttätiges Ereignis. Einen Tag später betrachtet war es dann doch ein unglaublich berührendes Erlebnis was mich mit meiner Mutter und auch dem neuen Geschwisterchen sehr verband.
    
    So kam es dann auch, zwei Tage nach der Niederkunft schoss die eigentliche Milch ein, nach vielleicht 4 oder 5 Tagen produzierte Mama regulär. Sagte sie. Natürlich musste ich meinen Platz an der Brust jetzt teilen, eigentlich gänzlich abgeben. Mama wurde psychisch recht stabil, schien regelrecht ...
    ... glücklich zu sein. Papa war es sicher nicht, seine Unterhaltszahlungen erweiterten sich erheblich. Wenigstens bestritt er nicht die Vaterschaft.
    
    Ich hatte ein anderes Problem: Die körperliche Sucht nach meiner Mutter. Die letzten Monate hatte ich mich so sehr an den regelmäßigen körperlichen Austausch gewöhnt. Sie ist auf ihre ganz eigene Art unbestritten eine attraktive Frau. Durch ihre seelische Ausgeglichenheit fiel der therapeutische Sex weg. Aber ich brauchte es. Ich brauchte sie. Meine Mutter. Wusste jedoch nicht ob oder wie ich mich jetzt an sie ranpirschen sollte. Ab wann sie körperlich Sex wieder haben könnte, ab wann sie es selber wollte. Ob sie es überhaupt noch wollte.
    
    Weil ich ohnehin schon andauernd im Ehebett schlief richteten wir mein Zimmer als das neue Kinderzimmer ein. Ich war froh darüber, denn damit war die Position als Mann an ihrer Seite zementiert. Wenigstens schlief ich noch neben ihr und wir kuschelten viel. Was meine Pein noch verstärkte.
    
    Mama war jetzt allerdings ständig Müde. Meine kleine Schwester kam wirklich im zwei Stunden Rhythmus. Mama konnte vollständig säugen. Ich war damit ebenfalls ständig Müde, denn auch wenn sie Nachts leise aufstand hörte ich mein Schwesterchen kräftig brüllen.
    
    Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Was heisst irgendwann. Nach vielleicht drei oder vier Wochen. Ich war Geil, hatte Samenstau. Mama hatte keinerlei Anzeichen mehr für Depressionen, ging völlig in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Damit hatte ich ...
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