1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... auch keinen Ansatzpunkt mehr für eine Annäherung wie vorher, ich glaubte meine Rechtfertigung für Sex verloren zu haben. Aber ich wollte. Unbedingt.
    
    Eines Abends beugte ich mich beim kuscheln über Mama und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte flüchtig, wand sich jedoch zum Schlafen. Ich war hin und her gerissen. Wollte, musste sie wirklich schlafen oder war das nur ihre alte Masche? Ich beugte mich weiter über sie und suchte erneut ihren Mund. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich wieder weiter in ihre Zudecke hinein.
    
    Vorsichtig tastete ich nach ihren inzwischen mächtigen Brüsten. Im Nachthemd war schon ein nasser Fleck im Stoff. Mama wand ihre Brust aus meiner Hand heraus. Ich wollte, konnte einfach nicht aufgeben, meine Lenden trieben mich weiter.
    
    Ich kroch ans untere Ende der Bettdecke, hob etwas an. Küsste mich von ihren Füssen an die Waden empor, fühlte leicht stoppelige Härchen an den Lippen. Mama hatte anscheinend länger schon nicht mehr ihre Beine rasiert. Saugte mich in den Kniekehlen fest.
    
    „Bitte nicht, Manfred! Lass mich schlafen, ich bin echt Müde!"
    
    Das wollte ich zu allerletzt hören. Ich wühlte mich weiter unter die Bettdecke hinein, küsste mich an den Oberschenkeln empor, hob das Nachthemdchen an und liess meine Zunge in der Falte zwischen Oberschenkeln und Pobacken tanzen. Mama schmeckte leicht salzig und schwitzig.
    
    „Manfred, lass gut sein!"
    
    Mama wehrte etwas mit den Füßen ab. Die Luft unter der Bettdecke wurde stickig. Wie ich ...
    ... versuchte sie am Becken auf den Rücken zu drehen wurde sie mit ihren Beinen schon recht rabiat. Ich musste aufpassen keinen Tritt ins Gemächt zu bekommen.
    
    „Lass mich schlafen! In zwei Stunden muss ich schon wieder raus!"
    
    Mama klang ärgerlich. Ich war es auch. Zuerst nahm sie monatelang keine Rücksicht auf mein Schlafbedürfnis, ich musste indirekt immer ran wenn es ihr mal nicht so gut ging. Ich wollte doch nur das machen was sie vorher letztendlich dann doch immer so gerne hatte.
    
    Meine Hände wühlten sich unter ihr Nachthemd hinein, ohne den prallen Bauch war da plötzlich wieder sehr viel mehr Platz. Wenn auch das restliche weiche schlaffe Bäuchlein wohl noch paar Monate zur Rückbildung brauchen wird. Sagt Mama. Dafür sind ihre Glocken beeindruckend straff und prall. Wie ich grob zu kneten begann wurde mein Handrücken vom nassen Nachthemdstoff ebenfalls angefeuchtet. Mama entwand sich meinen Händen.
    
    „Manfred!"
    
    Ihr Ton klang schon recht streng. Ich wand mich aus meiner Short heraus, robbte mich nackt Löffelchen hinter meine Mutter, suchte mit harter Stange den Eingang ins Lustzentrum. Bekam sogleich einen rüden Stoß mit dem Ellenbogen ab, was mir die Luft aus dem Oberkörper presste.
    
    Wieder verschwand ich unter der Decke, drängelte meinen Kopf zwischen ihre Beine, wollte mit dem Mund in ihr früher so köstliches Dreieck eintauchen. Nun wurde Mama echt rabiat. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Weit rücksichtsloser wie sie es vor der Entbindung immer tat. Aber ich ...
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