1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... herum.
    
    Nachdem Mama wirklich viel Milch produziert dauert das schon erhebliche Zeit um sie zu leeren. Das ist ein endloser Kreislauf: Solange ich trinke produziert sie, solange sie produziert trinke ich ab. Weil es lecker ist und endlos Spaß macht. Weil es echt Geil ist. Wer von meinen Kumpels hat schon sowas?
    
    Nur wenn die Kleine sehr Müde war und zuverlässig schlafen wird oder gelegentlich mal bei den Großeltern schläft gebe ich mir den Kampf mit Mama. Das ist nicht so ganz unspektakulär. Der Kampf ums Bumsen. Ich darf Mama lecken und fingern. Solange ich will. Sie wird auch total nass dabei. Lege ich mich jedoch in eindeutiger Weise zwischen ihre Beine oder knie mich hinter sie dann wird sie zur Furie, was erst endet wenn ich tatsächlich in ihr drin stecke und paar Hübe die Stange in ihr bewege. Sozusagen muss ich mir das Bumsen jedesmal hart erarbeiten.
    
    Weil Bumsen relativ selten wurde und weil wir dachten dass während der Stillzeit der Körper von selber durch Hormone verhütet machten wir uns auch weiter keine Gedanken um Empfängnisverhütung. Ein Fehler. Denn nicht jeder Körper ist gleich und folgt irgendwelchen medizinischen Vorschriften. Mit Folgen.
    
    Seit langer Zeit machte Mama mal wieder ein sorgenvolles Gesicht, ich hatte schon vergessen wie das an ihr aussieht. Deswegen interessierte mich der Grund dafür tatsächlich auch. Wir lagen wie jeden Abend im Bett und kuschelten. Ich merkte dass etwas nicht stimmt.
    
    „Was ist los, Mama?"
    
    „Ich weiss nicht, ...
    ... Manfred. Es kann auch nichts sein, einfach eine normale Unregelmäßigkeit. Meine Periode ist lange überfällig."
    
    Ich stand voll auf der Leitung. „Aha? Ist das so schlimm?"
    
    Mama kuschelte sich enger in meine Arme. „Schlimm nicht. Im ungünstigsten Fall kann es bedeuten dass ich schon wieder schwanger bin."
    
    „Ich dachte das geht nicht solange du stillst?"
    
    „Keine Ahnung. Ich hätte mich vielleicht genauer informieren sollen. Was machen wir jetzt?"
    
    „Hmmm...." So wirklich schockiert war ich in dem Moment nicht, mir wurde die Tragweite ihrer Worte noch garnicht so recht bewusst. „Vielleicht kaufst du dir morgen mal so einen Pinkeltest, dann können wir immer noch weiter überlegen."
    
    „Dich würde der schlimmste mögliche Fall garnicht stören?"
    
    Natürlich beunruhigte mich das. Aber ich wollte Mama nicht verunsichern. Ich weiss wie labil sie auf Störungen in ihrem seelischen Gleichgewicht reagieren kann, das galt es unbedingt zu Vermeiden.
    
    „Stören? Wenn es denn so sein sollte dann müssen wir damit klar kommen. Die letzten Jahre liefen so gut zwischen uns, ein Kind mehr wird unsere Welt nicht umkippen lassen. Das schaffen wir auch noch."
    
    Ich zweifelte zwar etwas an meinen eigenen Worten, jedoch Mama schien plötzlich ziemlich beruhigt.
    
    „Wie reif du reagierst, mein Sohn. Das hätte ich mir damals von deinem Vater auch gewünscht. Du bist wirklich der richtige Mann für eine Frau!"
    
    Den Kuss den sie mir daraufhin aufdrängte erinnerte mich an alte Zeiten. An unseren ersten ...
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