1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... gemeinsamen Sex, der so wunderschön war. Überhaupt war dieser Abend fühlbar noch schöner wie unsere letzten Abende. Ihre Küsse leidenschaftlicher, ihr Orgasmus beim Fingern härter, ihr wichsen an meinem Pimmel und das kneten der Eier noch einfühlsamer wie sonst. Mama gab lange keine Ruhe diesen Abend, als wolle sie nochmal etwas auskosten.
    
    Der nächste Arbeitstag wurde dann doch für mich reichlich unruhig. Meine Kollegen fragten mich mehrfach was denn los sei, weil ich so unkonzentriert wäre. Aber ich kann ja schlecht sagen: Du, ich befürchte ich habe meine Mutter geschwängert. Wo eh schon immer alle spotteten dass ich noch Zuhause wohnte und ständig mit meiner Mutter und kleinen Schwester beim Einkaufen oder im Zoo gesehen wurde.
    
    Am Abend wusste ich dann auch direkt was los war, sofort nachdem ich die Wohnungstüre aufsperrte und meinen Schlüssel am Telefonkästchen ablegte. Dort lag der Pinkeltest. Keine Ahnung wie der Teststreifen aussehen muss, es reichte mir dass das Ding dort lag. Ich atmete tief durch. Überlegte kurz. Jetzt bloß keinen Fehler machen!
    
    Setzte betont ein fröhliches Gesicht auf, ging in die Küche zu Mama und zum Schwesterchen, küsste beide flüchtig. Mama musterte mich forschend. Ich grinste sie an:
    
    „Wirst du dann jetzt Mama oder Oma?" Meine Mutter hatte wohl mit einer anderen Reaktion von mir gerechnet, lachte laut schallend los. Ich umarmte sie einfach, sprach leise in ihr Ohr: „Kein Problem, wir kriegen das hin. Gemeinsam. Wir sind doch eine ...
    ... Familie."
    
    Auch diesen Abend war unser Gute-Nacht-kuscheln sehr viel intensiver nochmal wie die letzten Jahre. Ich denke Mama hat durch meine bedachte Reaktion ihre Angst vor der Zukunft erst garnicht eingeschalten, sie blieb einfach in ihrer gewohnten Mutterrolle. Es würde sich etwas ändern, aber nichts existenziell bedrohliches. Sie hatte aus ihrer Sicht heraus einen Partner, dem sie nun auch noch ein Kind schenkte. Vermutlich sah sie das genau so.
    
    Die nächsten Wochen änderte sich dann doch noch was, es wurde zum Dejavu. Denn Mama stand bald voll unter Hormonen. Erhebliche Gefühlsschwankungen. Kotzen. Sogar meine kleine Schwester merkte dass etwas anders war wie sonst. Das Hormonelle kannte ich ja schon von früher, aber es war nicht mehr so extrem ins negative und die schlechte Stimmung verging viel schneller wieder.
    
    Viel beunruhigender wurde dass Mama einen unbändigen Appetit auf Sex entwickelte. Sie wehrte sich kaum noch wenn ich meinen Schwanz in sie drücken wollte. Sie mochte es. Sie fing manchmal sogar damit an, wenn ich ihrer Meinung nach nicht genügend Initiative zeigte. Sie positionierte sich dann immer öfter meinen Schwanz um es mir leichter zu machen wenn der ihr hart genug erschien. Zum tatsächlichen reinschieben zierte sie sich noch ein klein wenig, egal. Drin ist drin.
    
    Steckte ich erstmal in ihrer Grotte dann ritt mich Mama oft, genoss regelrecht das ficken. Das beunruhigte mich wirklich, nicht das andere alltägliche. Ihr Bauch wuchs wiedereinmal und ...
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