1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Glocken wie auf einem Präsentierteller dargeboten werden, wie reife Früchte in einer Obstschale. Man braucht nur zugreifen. Vor allem wenn sie das so offen zur Schau stellte wusste ich sofort was sie von mir erwartete. Ich mag das wenn Frauen das so direkt mitteilen.
    
    Dann heisst es ran an Mama's Brust. Kneten, streicheln, spielen, lecken -- und vor allem trinken. Viel und lange. Ich kann heute die manchen wenigen Frauen verstehen, welche so gerne beim Blasen das Sperma ihres Partners in sich aufnehmen. Es ist ein Teil der geliebten Person in sich selbst. Mama macht das leider garnicht.
    
    Ich mache das immer noch liebend gerne, auch wenn das meiner jungen Figur so garnicht gut tut. Muttermilch ist anscheinend sehr gehaltvoll, dazu kocht Mama auch noch recht lecker. Wenn sie mich weiter so mästet..... Vielleicht macht sie das auch absichtlich so um meine Chancen bei gleichaltrigen Mädchen zu beschneiden?
    
    Dabei wäre es in dieser Zeit überhaupt nicht nötig gewesen, denn ich war vollständig auf meine Mutter fixiert. Sie gab mir alles was ich mir in jenen Monaten und Jahren wünschte. Außer mal blasen vielleicht. Aber alles andere war voll in Ordnung, vor allem wie entgegenkommend sie meinen kleinen Titten-Fetisch noch immer schürte.
    
    Sie mochte es. Mama duldete es nicht nur dass ich mich immer ewig mit ihren Brüsten beschäftigte, sie förderte und forderte es. Man merkte ihr an wie sie sich stöhnend in meine massierenden Hände hinein wand, ihre fetten Glocken provokativ ...
    ... auf mein Gesicht drückte und mir damit oft sogar den Atem nahm. Mama wurde immer noch empfindlicher an den Brüsten, nur einen Orgasmus kann sie dadurch knapp noch nicht bekommen.
    
    Aber sie wird sehr sehr bereit davon, es reichen dabei zusätzlich nur wenige Handgriffe an ihre Muschi oder ein kurzer Fick und sie bekommt schnell ihren erlösenden Abgang. Das macht mich als Mann sehr stolz wenn ich eine reife Frau so restlos befriedigen kann. Wenn wir nicht ficken dann entleert mich Mama meistens mit der Hand, sie lässt mich nicht einfach verdarben. Das finde ich echt toll von ihr. Was mich echt immer interessiert hat wie sie das beim Stillen mit meinem Geschwisterchen empfunden hat, ob sie das dann auch so erregt hat? Darauf bekam ich leider nie eine Antwort, da schwieg sie sich komplett aus. Ich konnte auch keinerlei Rückschlüsse ziehen, weil ich ja nach dem normalen Stillen immer noch sofort an ihre Glocken ging. Egal, vielleicht sagt sie es mir ja doch noch eines Tages wenn ich sie nur genug damit nerve.
    
    Bei der Entbindung meines eigenen Kindes war ich logischerweise diesmal wieder dabei, aus persönlichem Interesse und nicht mehr aus Gefälligkeit. Es schien nicht minder Qualvoll für Mama, aber es dauerte sehr viel kürzer. Mama war dann auch nicht mehr ganz so erschöpft danach. Sie schien dazu deutlich zuversichtlicher zu sein, wurde unser gemeinsames Kind aus ihrer Sicht doch in „stabile familiäre Verhältnisse" hinein geboren.
    
    Trotzdem gab sie für die Geburtsurkunde an: ...