1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Vater unbekannt. Du ahnst sicherlich warum. Die eine oder andere Krankenschwester musterte mich und den keinen Säugling misstrauisch. Sie haben da wohl sehr viel Erfahrung? Eine gewisse Ähnlichkeit.....
    
    Natürlich musste ich fortan die fetten Brüste wieder teilen. Nur diesmal mit meinem Sohn. Da macht man das bereitwilliger. Oder ist es nun mein Bruder? Wen könnte man da mal unauffällig fragen? Am Standesamt brauche ich ja wohl nicht anrufen?
    
    Meine Tante Marga machte Mama ziemliche Vorwürfe wie sie sich in ihrem Alter und dazu alleinerziehend noch sowas antun könnte. Es gäbe doch die Pille. Mich herrschte sie an warum ich nicht besser auf meine Mutter aufgepasst hatte. Mama wurde von selber etwas schlauer und ließ sich vier Wochen nach der Entbindung dann gleich die Spirale einsetzen. Das heisst ich konnte nun wieder sorglos mit ihr poppen ohne drohende böse Überraschungen. Warum wird man erst immer hinterher schlauer?
    
    Unser Verhältnis als Partner hat sich sozial inzwischen richtiggehend stabilisiert. Also soweit das mit unserer verzwickten Situation eben möglich ist. Man muss im Alltag schon immer noch gut aufpassen wem man was sagt, besonders wenn man von beiden Kindern immer Papa gerufen wird. Obwohl ich ja offiziell nur der Onkel bin? So stellte ich das immer schnell klar. Von der Kohle her reichte es gerade eben so, nur die Wohnverhältnisse beengten sich zunehmend. Wir werden da eine andere Lösung finden müssen wenn die Kinder erstmal in die Schule ...
    ... kommen.
    
    Für mich gab es eigentlich keine Alternative mehr. Ich fühlte mich wie verheiratet mit meiner Mutter. Ich denke sie genoß es auch als reifere Frau so einen jungen Partner zu haben. Sie tat alles um mich zu halten und um mir das zu bieten was mich an sie fesselte. Sie opferte dafür sogar ihre Figur, denn ihren Glocken sah man es inzwischen schon recht gut an was daran immer so getrieben wurde.
    
    Das ganze wurde etwas ruhiger wie ich zunehmend mehr in meinen beruflichen Pflichten eingespannt wurde, die Tretmühle begann. Zudem musste ja auch für die kleine Familie genügend Kohle heran geschafft werden, wenn auch Papa's unfreiwilliger Unterhalt die Situation etwas entspannte. Wir hörten außer den Überweisungen auf Mama's Konto nie wieder etwas von ihm.
    
    Mama gab dann noch etwa für 5 Jahre Milch, mein Sohn wurde allerdings nicht so lange gestillt. Auch er interessierte sich nach zwei Jahren mehr an fester Nahrung, eiferte seiner großen Schwester nach. Der Junge hat ja keine Ahnung.....
    
    Ihr Milchfluss versiegte immer mehr wie sie in die Wechseljahre kam und wie ich wegen extremer beruflicher Anspannung Abends immer weniger Lust und Energie für Mama aufbrachte. Zudem tobten die Kurzen auch immer länger herum, so gingen wir um die selbe Zeit wie die Kinder schlafen und ich schlief schnell und erschöpft ein.
    
    Nur am Wochenende kümmerte ich mich noch manchmal um Mama's Titten, aber das reichte nicht mehr um den Milchfluss am laufen zu halten. Eigentlich schade. Auch das Bumsen ...