Wildnis (Teil 4)
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
Am nächsten Morgen wurde Martin durch das Prasseln des Regens auf das Zeltdach geweckt. Dies war ihr letzter Tag. Sie mussten noch ca. 12 km wandern, bis sie das Dorf erreichen würden, in dem sie gegen Abend abgeholt werden sollten.
Ihn fröstelte bei dem Gedanken, bei diesem Wetter das Zelt verlassen zu müssen. Viel lieber würde er den ganzen Tag hier in Renates Doppelschlafsack zusammen mit Carolin kuscheln. Sie lagen sich gegenüber auf der Seite. Er lauschte ihren Atemzügen und betrachtete das Gesicht der Schlafenden. Sie war so süß und sie war SEIN Mädchen, daran bestand für ihn nun kein Zweifel mehr, auch wenn sie ES noch nicht getan hatten. Die letzte Nacht würde er bestimmt nie vergessen.
Er lüftete den Schlafsack etwas an und spähte hinein. Er betrachtete ihren völlig nackten Körper. Ihre traumhaften Brüste mit den zarten Knospen, die er letzte Nacht so innig gestreichelt und geküsst hatte. Sein Verlangen wuchs. Bei der Erinnerung, wie sie seinen Liebesstab ausgesaugt hatte, begann auch dieser sofort wieder zu wachsen. Noch heute wollte er sie zur richtigen Frau machen. Wenn sie es nur auch wollte. Er würde sie nicht drängen und würde es auch hinnehmen, wenn sie noch nicht bereit war für diesen Schritt. Seine Gefühle für sie verwirrten ihn. Da war nichts mehr von diesen schmutzigen Vergewaltigungsfantasien, die er und die anderen Jungs zum Besten gaben und sich gegenseitig übertrumpfen wollen. Zugegeben, er war unheimlich scharf auf diesen Mädchenkörper, aber ...
... es war ihm auch wichtig, dass Carolin sich wohlfühlte, dass auch sie auf ihre Kosten kam und sich nicht nur von ihm benutzt fühlte. Martin war verliebt!
Sein inzwischen voll erigierter Penis drückte gegen ihren flachen Bauch.
Carolin blinzelte, sie räkelte sich. Sie erwachte vollends und wurde von Martin mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund begrüßt. Engumschlungen wälzten sie sich in ihrem Schlafsack hin und her. Carolin spürte, wie sein Pfahl gegen ihre Spalte drängte. Er begehrte sie und auch ihr Verlangen wuchs. Aber sie hatte auch Angst. Angst vor dem ersten Mal. Sie schob Martin etwas von sich und richtete sich auf. „Was hast du?“ fragte er besorgt, und betrachtete sie, wie sie so unschuldig vor ihm saß, mit ihren langen, brünetten Haaren, die ihr Engelsgesicht umrahmten und ihr bis auf den makellosen Busen fielen.
„Weist du, dass ich nächste Woche Geburtstag habe?“ fragte sie ihn ganz unvermittelt. „Ich werde 16. Da hätte ich gerne ein Geschenk von dir. Zum Einpacken!“
„Du meinst zum Auspacken“ versuchte er sie zu korrigieren.
Nein, du hast schon richtig verstanden, das Geschenk, das ich mir wünsche will ich vorher einpacken.“ Dabei kramte sie in ihren Sachen. Dann hielt sie ihm eines der Kondome, die sie am Vorabend von ihrer Mutter erhalten hatte unter die Nase. „Damit“, grinste sie ihn an
Martin verstand, wirkte aber etwas enttäuscht. „Du hast erst nächste Woche Geburtstag? Das ist aber schade, ich würde dich lieber gleich beschenken.“
Carolin ...