1. Wildnis (Teil 4)


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... und stützte sich mit ihren Händen ab. Sie begann mit dem Becken zu kreisen und genoss den Druck seines Schwanzes auf die vordere Scheidenwand. Plötzlich spürte sie Hände auf ihrem Busen. Thomas wollte sich nicht länger schlafend stellen. Er wollte aktiv am Geschehen teilhaben. Er massierte ihre Brüste und spielte an ihren steifen Nippeln. Renate fing an zu keuchen. Oh war das gut.
    
    Martin und Carolin lagen entspannt und zufrieden nebeneinander in ihrem Zelt.
    
    Sie hatte ihm das benutzte Kondom abgezogen und betrachtete es. Es war mit einer ordentlichen Menge Sperma gefüllt. Gestern Morgen hatte sie noch beobachtet, wie ihre Mutter die Säfte von Martins Vater geschluckt hatte. Sie selbst hatte sich geekelt und geschworen so was niemals zu tun. Letzte Nacht dann hatte sie selbst das Zeug geschluckt und sie war sich sicher, beim nächsten Mal würde sie es wieder tun. Es war immerhin etwas von Martin, ihrem geliebten Martin.
    
    Martin riss sie aus ihren Gedanken. „Ich habe Hunger!, was hältst du davon, wenn wir rüber gehen zu unseren Alten und mit denen frühstücken?“ „Prima Idee, aber dann sollten wir uns etwas anziehen“
    
    Einen kurzen Moment später huschten die beiden durch den Regen zu Thomas´ Zelt.
    
    Renate wusste, sie würde bald kommen. Sie hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und stöhnte lustvoll mit geschlossenen Augen.
    
    In diesem Moment wurde der Eingang des Zelts geöffnet und Carolin steckte ihren Kopf herein. Wie vom Blitz getroffen erstarrte sie. Schon wieder ...
    ... überraschte sie ihre Mutter in einer eindeutigen Situation.
    
    Renate öffnete erschrocken ihre Augen und sah ihre Tochter entsetzt an.
    
    Martin der draußen noch nichts mitbekommen hatte, schob Carolin mit sanfter Gewalt ins Zelt, weil er nicht länger im Regen stehen wollte.
    
    Carolin starrte zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Mutter direkt vor sich. Sie sah, wie Thomas dicker Schwanz in ihrer Mutters Muschi verschwand. Auch Martin sah, wie die Latte seines Vaters in Renates Unterleib eintauchte. Er sah auch Renates
    
    angeschwollenen Kitzler.
    
    Renate hätte im Erdboden versinken können vor Scham. Aber sie war völlig wehrlos. Just in diesem Moment bekam sie ihren Orgasmus. Sie stöhnte, sie hechelte und es war heftiger als jemals zuvor.
    
    Zu wissen, dass ihre Tochter und ihr Freund sie im Zustand höchster Ekstase sehen konnten, heizte sie noch mehr an und sie war drauf und dran, ohnmächtig zu werden.
    
    Thomas Körper versteifte sich, als würde er einen Krampf kriegen. Er fasste Renate zwischen die Beine und zog seine Latte aus ihrem Schlitz. Er hatte bereits in ihr begonnen abzuspritzen.
    
    Da wo eben noch Thomas´ Glied steckte, konnten die beiden Jugendlichen nun eine triefende Höhle sehen, die sich irgendwo im Innern Renates verlor. Sie begann sich nur langsam wieder zu schließen. Noch immer spritze Sperma aus dem heiß pulsierenden Schwengel und versickerte in Renates Schamhaar. Von dort floss es über Renates inzwischen wieder geschlossene Muschi durch ihre ...