1. Anfisa und Peter 10


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... verschmutzt sind, zurück und reinigst erst alles Unwichtige? Du Wurm! Hätte ich dir nicht versprochen dich nicht zu bestrafen, würdest du schon längst vor Schmerz wie ein Wurm winden! Sauber machen!«
    
    Während ich ihm indirekt androhe, dass ich ihn quasi in die Kronjuwelen trete, wird sein Kleiner wieder etwas steifer, kein Mann, mit dem ich normal zusammen geschlafen habe, hat sich so schnell nach einem Orgasmus erholt, auch Levi nicht!
    
    Denke ich, als ich zusehe, wie er zuerst meine Schuhsohlen, ich glaube sogar seine Zunge zu fühlen, oder bilde ich es mir ein? Und dann den Boden säubert.
    
    Genaugenommen hatte ich wirklich Lust auch bei Levi einen der Kicks zu versuchen, so wie sein Bengel aussieht, wäre Levi dazu bereit, ich möchte mir aber mehr Zeit dafür nehmen herauszufinden wie stark meine Aktionen sein dürfen aber auch müssen.
    
    Was ich aber tun kann, ist auf seine Hoden zu treten und mein Gewicht zu verändern, bis er heult wie vorher Peter.
    
    Es ist ähnlich wie vorher mit den Händen, ich fühle seine Eier und kann Levi nach Belieben manipulieren, ein Glücksgefühl überschwemmt meinen Körper, nicht nur die Spalte, sondern alles, es ist schön und zugleich bin ich erschrocken, ich will es weiter erleben, aber das würde bedeuten, dass ich Levi weiter Schmerzen zufüge, dass will und kann ich nicht! Falsch natürlich könnte ich ... muss mich aber zurückhalten.
    
    »Bedank dich!«
    
    Es ist ganz anders als vorher, vielleicht hat er mich als Herrin akzeptiert, ist wirklich ...
    ... dankbar, ich kann eine Zuneigung fühlen, er ist auf eine schöne Art unterwürfig, aber auch froh, dass ich nicht weiter gemacht habe, dankbar auch für den Schmerz, den ich ihm zugefügt habe! Ich habe das Gefühl Levi auffangen zu müssen, ihm Halt zu geben und das hört sich jetzt blöd an, ich bin ihm dankbar, dass er mir vertraut hat, sich fallen lassen hat.
    
    »Peter, holst du bitte die Kladde, die ich heute gekauft habe, Scarlets Sklave benötigt sie dringender als du. Zumal du heute wirklich nicht mehr mein Sklave sein musst.«
    
    Peter eilt davon und ich lasse Levi neben mich setzen. Ich glaube es ist noch zu früh, um über das Erlebte zu reden.
    
    Levi küsst mir meine Hände, nicht wie ein stürmischer Liebhaber, aber zärtlich und kaum fühlbar, nur da, wo ich sie zufällig in der Nähe seines Mundes lege. Noch immer habe ich die Handschuhe an, es stört ihn nicht, dass ich ihn so streichle, während er den Kopf in meinem Schoß gelegt hat.
    
    Es fühlt sich richtig an, ihm das zu gewähren, nein, es ist schön!
    
    Peter kommt zurück und übergibt Anfisa ein Buch.
    
    »Danke Peter!
    
    Wärst du heute mein Sklave geblieben, also ohne Besuch von unseren Gästen, hättest du für mich heute eine kleine Strafarbeit von 1000 Zeilen geschrieben.
    
    Das hat sich sowieso erledigt, auch wenn der Himmel für dich grün ist und das Gras blau ist, wenn ich es als deine Herrin sage, was du noch begreifen musst, bin ich zu weit gegangen.
    
    Zudem muss ich dir etwas beichten. Es ist mir aber erst heute Abend ...
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