1. Anfisa und Peter 10


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... verringere.
    
    Da Levis Zepter den Namen nicht mehr verdient und nicht im Weg ist, benutze ich auch beide Hände an seinen Juwelen, lasse sein Gesicht weiß werden, ich glaube es ist die Art des Schmerzes, die das hervorruft.
    
    Auch hier könnte ich noch weit stärker agieren, dennoch erregt es mich, wie ich mit einem Händedruck Levi in die Knie zwinge.
    
    »Ich glaube ich muss, den Kleinen wieder aufrichten!?«
    
    Schon das Berühren, des Penisstamms lässt ihn etwas fester werden.
    
    »Knie dich hin, mal sehen, ob du ähnlich reagierst wie Anfisas Sklave, keine Sorge, es gibt keine Bestrafung!«
    
    Sicherlich bin ich nicht ganz so gewannt wie Anfisa, aber ich lerne schnell und ich hatte keine Ahnung wie geil es ist einen Mann alleine mit den Füßen zum Orgasmus zu zwingen. Hilflos wird Levi mit meinen Schuhen gefickt, wenn ich manchmal etwas zu grob bin, ist der nächste Anlauf ein Erfolg.
    
    Levi ist zu meinem Spielball geworden.
    
    »Keine Strafe, aber du leckst es auf!«, kündige ich an, bevor er unweigerlich seinen Samen in die Luft schleudert. Zwei, der nein viermal spritzt die weiße Sahne auf meine Hose, das Sofa und ein Teil tropft auf den Boden.
    
    Natürlich muss ich mach an mein Versprechen halten, keine Strafe - aber viel schlimmer der Befehl, du leckst das auf!
    
    Anders als vorher bei Peter ist alles versaut, hätte ich nur meine Schuhe darüber gehalten, wäre alles auf Levi getropft, auch nicht schön, aber so muss er mehre Quadratmeter sauber lecken, Tisch, Fußboden und ...
    ... sogar den steinernen Boden, bei dem ich die Aktion von Peter schon eklig fand. Man, da sind Unmengen von Dreck und was weiß ich.
    
    So geil das Ganze war...
    
    »Sklave, mach deinen Lustschleim weg, aber flott!«, befehle ich und entschließe mich nachher bei ihm dafür zu entschuldigen.
    
    »Danke Herrin«, bedankt sich Levi und ich bin mir nicht mal sicher, ob für den Orgasmus oder fürs Lecken.
    
    Ich hätte mich sicher übergeben, aber Levi scheint mit Genuss den Boden zu säubern, das lederne Sofa bekommt eine Zungenreinigung, wobei sowohl ich als auch Anfisa sitzen bleiben und ich genau sehen kann, wie seine Zunge selbst die Zierknöpfe sauber leckt.
    
    Anschließend ist die Tischplatte das Ziel von Levis Leckkünsten, ganz zum Schluss, als alles sauber oder besser klinisch rein scheint, kniet sich mein Sklave vor mich und schaut mich fragend an?
    
    Was ist, will er jetzt ein Lob von mir, oder was? Soll ich weiter machen mit dem Quälen seiner Eier, oder?
    
    Sein Dingelchen ist jedenfalls nur halb steif, weit davon entfernt -- klar Männer brauchen immer eine Pause -- noch immer schaut er mich an, wie ein bettelnder kleiner Hund?
    
    »Was ist?«, frage ich schärfer als ich will.
    
    »Ah Herrin euere Schuhe, ah Schuhsohlen«
    
    Wie jetzt? Ich schaue nach unten und sehe, dass ich überall, wo meine Füße standen, die ehemals weißliche Flüssigkeit verteilt habe.
    
    Ich lasse mir nichts anmerken und antworte: »Das merkst du erst jetzt, du lässt deine Herrin auf Schuhen, die mit deinem Sabber ...
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