1. Anfisa und Peter 10


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... seine Hoden, je nachdem wie sehr sie ihr Bein belastetet schreit Peter schrill oder weniger schrill.
    
    Nach kurzer Zeit beendet sie ihr Spiel: »Bedanken!«
    
    Dabei hebt sie nacheinander die Füße vor seinen Mund, damit er sie küssen kann.
    
    Danach höre ich bis hierher Peters: »Danke, Danke, Danke Herrin!«
    
    Und ich merke, dass es ihm ernst damit ist, weit mehr als vorher bei der Vorführung.
    
    »Bei Fuß!«, befiehlt Anfisa und läuft zu ihrem Sitzplatz neben mir zurück!
    
    »Du darfst vor mich knien und deinen Kopf an meine Schenkel legen!«
    
    Ohne uns zu beachten, streichelt sie Peters Kopf und Körper und stahlt dabei eine emotionale Wärme aus, die sogar mich berührt.
    
    Levi hat seine Säuberung wieder eingestellt und hat wie ich vorher auf den Schauplatz von Peters Pein geblickt.
    
    Etwas irritiert leckt er aber weiter als ich ihm meinen Schuh auf den Mund drücke.
    
    Immer wieder geht mir durch den Kopf, sollen wir nicht auch?
    
    „Falls du dich entschließt es auszuprobieren und in dem Fall sollte Levi zustimmen...
    
    »Was meinst du Levi, wäre das was für dich, für uns, natürlich noch viel sanfter und du kannst abbrechen! «
    
    »Ich... «, er macht eine Pause und schiebt anscheinend ein Steinchen von der Zunge, »Ich habe Angst, aber dennoch will ich es probieren. Ich darf abbrechen? Bekomme ich ein Savewort?«,
    
    »Wenn du willst, mir wär lieber, du sagst einfach Abbruch!«
    
    Ich muss schmunzeln, ich habe mir gerade ein Savewort vorgestellt „supercalifragilisticexpialidocious" ...
    ... passend zu England oder in Deutsch?
    
    »Was ist?«, meldet sich Anfisa zu Wort, deren Sklave noch immer an ihr klebt wie ein verschmustes Tier.
    
    »Ich habe gerade an ein Saveword gedacht: Supercalifragilisticexpialigetisch, aus ... ähm ich habs gleich.«
    
    »Mary Poppins, ... das wär so nicht durchführbar. Bevor er das Kauderwelsch herausgebracht hat, wäre Levis Anhängsel Mus«, erklärt Anfisa und dabei grinst sie auch wie ich.
    
    »Du gehorchst wieder, der Abbruch gilt natürlich nur für die Tritte oder was auch immer ich mit deinen Eiern anstelle«, erkläre ich, bevor ich befehle: »Stell dich vor mich, Beine breit!«
    
    Von den überall herumstehenden OP-Handschuhen nehme ich ein Paar und streife sie mir über, falls Levi abspritzt und überhaupt, scheint es mir passender.
    
    Ich fasse seinen erigierten Penis an, und hebe ihn hoch, merke wie er leicht zuckt, mit der anderen Hand haue ich flach auf seine Hoden. Es ist mehr ein Tätscheln als ein Hieb, dennoch stöhnt er kurz auf, wobei sich die Wurst in meiner Hand von der Konsistenz nicht ändert, nur das Zucken bleibt aus!
    
    Ah, macht sogar Spaß, etwas fester, da er darauf gewartet hat, verträgt er den Hieb immer noch gut.
    
    Längst ist mir bewusst, dass man mit den Hoden noch weitere Dinge tun kann. Alle probier ich aus und beobachte genau Levis Reaktion, ich will ja keinen Abbruch hervorrufen, beide Hoden in eine Hand und zusammendrücken und gleichzeitig rollen lässt meinen Sklaven kurz aufheulen, sodass ich ein wenig den Druck ...
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