1. Anfisa und Peter 10


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... noch.
    
    Falls du dich heute entschließt, es auszuprobieren, in dem Fall sollte Levi zustimmen, selbst ein leichter Schlag mit der Hand wird als schmerzhaft empfunden, der Übergang zu Tritten sollte erst dann erfolgen, wenn du merkst, dass er die leichtere Form des Ballbusting verträgt. Es bedarf der Übung, die Stärke und Ausrichtung der Tritte exakt zu steuern zu können.
    
    Natürlich kannst du auch mit dem Knie zuhauen, aber auch hier bracht es Gefühl und Übung.
    
    Zu stark könnte es sogar zu Knochenbrüchen kommen und bleibenden Schäden kommen.«
    
    Erst jetzt steht sie vom Sofa neben wir auf, noch immer hat sie die Peitsche in der Hand, die Stränge so gewickelt, dass sich ein großer Kreis bildet.
    
    Langsam läuft sie auf ihren Sklaven zu, umrundet ihn, mit der freien Hand befestigt sie die Handfesseln am Halsband.
    
    Dann steht sie vor ihm, küsst ihn innig, länger als eine Minute dauert der Zungenkuss, Anfisas Arme umrunden seinen Körper, wobei die Peitsche seinen Rücken berührt und jetzt offen herunterhängt.
    
    Endlich lösen sich die beiden Münder, deutlich höre ich wie Peter einatmet, während Anfisa weniger als einen halben Schritt zurückgeht.
    
    Noch immer berühren die Hände seinen Körper.
    
    Schnell, kaum zusehen, reißt Peters Herrin ihr Bein nach oben.
    
    Ein Schrei, der endet, weil Peter die Luft ausgeht, als er noch immer zwischen den Händen seiner Herrin zu Boden gleitet.
    
    Sein Gesicht wird weiß und er wälzt auf dem Boden, er nimmt die Embryostellung ...
    ... ein.
    
    »Sklave!«
    
    Sofort kniet er sich wie vorher hin, auch wenn man deutlich sieht, dass es ihm ohne die Hände schwerfällt. Überhaupt schwerfällt, was muss das für eine Überwindung sein.
    
    Schade, dass ich seinen Blick nicht sehen kann, als Anfisas Fuß auf ihn zurast und klatschend seinen Hodensack trifft.
    
    Dieses Mal sackt Peter nur innerhalb seines Platzes zusammen, schreit und keucht wie ein waidwundes Tier.
    
    »Sklave!«
    
    Wieder versucht der Sklave so schnell wie möglich die Stellung einzunehmen, die ihm gleich noch mehr Schmerz bescheren wird.
    
    Dieses Mal ist der Tritt deutlich härter und Peter wird fast hochgehoben, bevor er umfällt und wimmernd, heulend, liegen bleibt!
    
    »Peter!«
    
    »Ich, bitte Herrin nicht...«
    
    Ohne Vorwarnung klatsch die Peitsche auf seinen Körper!
    
    »Sklave!«
    
    Wenig später ist er wieder in der Position, aber noch immer geht der Peitschenhagel weiter. Lässt den Sklaven immer mehr aufschreien und ich meine sogar einige kleine Blutfäden zu erkennen? Selbstverständlich verstehe ich, er hat nicht gehorcht, die Strafe dafür ist der endlose Hagel an Hieben.
    
    Aber jetzt scheint es genug zu sein, denn Anfisa nimmt erneut Anlauf.
    
    Um dann nur leicht seine Eier zu streifen, denn die Hauptkraft des Hiebes trifft seinen Hintern.
    
    Trotzdem fällt er schon ob der Stärke des Trittes um.
    
    »Sklave! Liegenbleiben!«
    
    Anfisa wickelt die Peitsche wieder zusammen und geht langsam zu Peter, schiebt seine Beine etwas auseinander und steht mit der Schuhspitze auf ...
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