1. Das Tu Ich Nur Für Dich


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBadbabsi

    ... also belogen, dass du mich liebst."
    
    „Was macht ihr hier?"
    
    „Jan wollte dir nur Tschüss sagen. Aber so wie es aussieht, wird er bald wieder da sein. Ich will doch deiner heimlichen Perversität nicht im Wege stehen."
    
    Damit hatte Tobi nicht nur einen ruinierten Orgasmus, sondern musste auch mit der Schande leben, dass er angeblich schwul ist.
    
    Jan war schon längst gegangen und Toni versuchte es Moni zu erklären, aber die hörte nicht zu. Sondern telefonierte mit ihren Freundinnen und erzählte die Sache. Natürlich verschwieg sie, dass sie ihren Ehemann halbwegs dazu gezwungen hatte.
    
    Aber das hätte ihre Freundinnen sowieso nicht interessiert. Am Abend wollte Toni sich zu seiner Frau ins Ehebett legen. Aber die schmiss ihn raus und so musste er die zweite Nacht auf dem Sofa verbringen.
    
    Am nächsten Tag ignorierte Moni ihren Mann und schwieg. Bis es wieder an der Tür klingelte. Lächelnd sprang Moni auf und öffnete Jan die Tür.
    
    Er hatte ihr ein Parfum mitgebracht, als ein kleines Dankeschön.
    
    Heute wehrte sich Toni nicht. Warum noch Schmerzen haben, wenn man schon gedemütigt wird?
    
    Jan verlangte heute etwas. Was er persönlich schlimmer fand. Denn als Jan ihn küsste, drückte dieser seine Zunge in Tonis Mund.
    
    Und Toni musste darauf antworten. Er fand diesen Zungenkuss ekelhafter. Denn für ihn war ein Kuss etwas intimes zwischen zwei liebenden Menschen. Da war ein Schwanz lutschen nur die Befriedigung von sexuellen Gelüsten.
    
    Freiwillig zog sich Toni aus und ...
    ... setzte sich neben Jan, der sich auch ausgezogen hatte.
    
    So musste Toni ihn küssen und seine Streicheleinheiten erdulden.
    
    Jan hatte schon wieder einen Steifen, während dieser Toni nun ableckte und an seine Brustwarzen saugte.
    
    Toni fühlte Jans Hand, wie dieser sein schlaffes Schwänzchen nahm und dann massierte.
    
    Und obwohl er es nicht wollte, er sogar es versuchte zu unterdrücken wurde auch sein Pimmel hart und groß.
    
    „Du kannst meinen Prengel ruhig anfassen.": forderte Jan ihn auf. Dabei nahm er Tonis Hand und führte diese zu seinem Riemen.
    
    Und so saßen bei auf der Couch, gaben sich Zungenküsse und holten sich gegenseitig einen runter.
    
    Toni wollte das nicht, für ihn waren diese Handlungen unnatürlich. Ja, schon fast krankhaft.
    
    Aber bei dieser Widerwärtigkeit hatte er heute keine Schmerzen und folgte den Anweisungen von Jan.
    
    „Du bist so ein süßer Toyboy. Zeige mir wie du dich selbst lieb hast."
    
    Und so saß nun Toni nackt auf der Couch und onanierte vor den Augen seiner Ehefrau und dem schwulen Mann.
    
    Dann stellte sich Jan über ihn auf die Couch und hielt seinen harten, prallen Schwanz vor Tonis Gesicht.
    
    Ein paar Mal zog er seine dicke, pralle Eichel über seinen Mund, bis Toni seine Lippen öffnete und sich den Pimmel hinein schieben ließ.
    
    Toni schloss die Augen und versuchte mit seinen Gedanken woanders zu sein. Aber er spürte Jans Hände an seinem Kopf, die ihn fest hielten und diesen steifen Riemen in seinem Mund. Wie dieser immer wieder ein ...
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