1. Das Tu Ich Nur Für Dich


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBadbabsi

    ... Stück hinein ging und wieder raus.
    
    Ja, Jan fickte ihn wieder in den Mund. Und Toni ließ es sich gefallen. Saugte sogar daran, in tiefen, kräftigen Zügen.
    
    Jeden Stoß spürte er auf der Zunge und am Gaumen. Wie dieses warme, fleischige und doch harte Rohr seine Mundhöhle stopfte.
    
    Er hörte wie Jan genüsslich stöhnte und hörte das Klicken einer Handykamera. Aus dem Augenwinkel sah er wie seine Ehefrau Fotos von ihm machte, wie er grade einen Schwanz lutscht.
    
    Und noch etwas bemerkte Toni sein Schwanz wurde immer härter.
    
    Lag es daran, dass er jetzt Sex hatte. Auch wenn es perverser Sex war, so war es Sex. Oder der animalischer, maskuliner Geruch den Jan aus seinen Poren ausstieß?
    
    Toni wusste es nicht, er wusste nur, dass seine Hormone anstiegen.
    
    Und dann stöhnte und keuchte Jan mehr, fickte Toni noch schneller im Mund und Toni wusste Bescheid.
    
    Gleich würde es wieder passieren, wie am Vortag und so geschah es aus. Jan spritzte in seinem Mund ab. Schnell füllte sich seine Mundhöhle mit der Wichse eines fremden Mannes.
    
    Und wieder lief ihm das Sperma aus dem Mund. Doch diesmal auf seine Brust und nicht wie gestern auf den Teppich seiner Schwiegereltern.
    
    Nachdem Jan sein gesamtes Ejakulat unter großem Gestöhne abgespritzt und Toni reichlich geschluckt hatte. Lutschte und leckte Toni brav den fetten Schwanz vom Restsperma ab.
    
    Heute empfand es Toni nicht so widerlich wie gestern. Lag es daran, das er noch immer onanierte? Hatten ihn seine tierischen ...
    ... Emotionen eingeholt?
    
    Denn immer mehr und heftiger lutschte er den Schwanz ab und er spürte wie seine Sackrotze immer höher stieg. Er immer fester und schneller, seinen ultrasteifen Pimmel wichste. Bis er dann endlich abspritzte. Sein warmes Sperma auf seinen Bauch und Brust landete und langsam an den Seiten herunter lief.
    
    Toni fühlte sich auf einmal befreit und glücklich. Obwohl er noch immer Jans Eichel ablutschte.
    
    Es war ihm auch egal, dass Moni alles gefilmt hatte. Alles fühlte sich nun gut an. Sogar als Jan das Sperma auf seinem Oberkörper verschmierte.
    
    Er gab Jan sogar noch mal einen Zungenkuss. Seine Endorphine spielten verrückt.
    
    Lachend ging Moni in die Küche und ließ die beiden Männer schmusend zurück.
    
    Erst als auch Jan gegangen war, schämte sich Toni ungemein über seine krankhafte Perversität. Wie konnte er nur gerade gefallen daran gefunden haben?
    
    Wieder ging er ins Bad und reinigte sich gründlich.
    
    Zurück zu den anderen, wartete Jan zum Verabschieden auf ihn. Mit innigen Zungenküssen und kräftigen Zufassen an seinem Hintern, musste er vor den Augen seiner Frau auch dies erdulden.
    
    Doch die spielte an ihrem Handy und schaute sich die Masturbation und das Flötenspiel ihres Mannes an.
    
    Ja, sie leitete sogar die Videos und Fotos weiter.
    
    Danach heulte sie sich scheinheilig bei ihren Freundinnen aus, wie pervers ihr Mann doch wäre und das auch noch vor ihren Augen.
    
    Und in den nächsten Tagen wurde es nicht leichter für Toni. Den Riemen abwichsen ...
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