Das Tu Ich Nur Für Dich
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBadbabsi
... hochstieg.
Jan hörte auf Tonis Schwanz zu lutschen und wichtse ihn nur noch ab. Die klebrige und warme Sauce spritzte nun auf Tonis Bauch, dazu schmeckte er nun das Sperma von Jan. Der tief in Tonis Rachen abspritzte.
Toni wusste wirklich nicht was er jetzt davon halten sollte. Er hatte sich von einem Mann den Schwanz blasen lassen.
Danach musste Toni wieder Jan innige Zungenküsse geben und ihn streicheln. Als er dann wieder ins Bad gehen wollte um sich gründlich zu reinigen, hielt ihn Jan kurz fest. Denn er stand jetzt mit dem Rücken zu ihm und präsentierte ihm seinen Hintern.
„Mein Gott, ist dein Arsch geil. Den will ich nehmen."
Dabei packte Jan sehr hart in Tonis Pobacken.
Nein, das wollte Toni wirklich nicht. Das was er mit Jan machen musste war ekelhaft, erniedrigend und beschämend. Aber in den Arsch gefickt zu werden ist auch schmerzhaft.
Aber an dem Gesicht von Moni sah er, dass sie förmlich begeistert war.
„Ja, warum nicht. Er hat bestimmt eine enge Arschfotze. Ich würde das gerne mal sehen, wie du ihn anal nimmst."
Jan war längst gegangen als Toni seine Ehefrau ansprach: „Schatz, warum bist du so? Warum lässt du mich so benutzen? Ich will Jans Penis nicht in meinem Hintern haben. Das ist unnatürlich."
„Hör zu Schwanzlutscher. Du wirst ab jetzt das tun was ich verlange und Jan sich wünscht."
„Dann werde ich ausziehen!": sagte Toni mit seinem Rest an Selbstbewusstsein.
Seine Ehefrau lachte laut auf.
„Okay. Geh. Tschüss. Dann ...
... werde ich deine Schwulenvideos überall verbreiten. Was sagen deine Arbeitskollegen und Verwandtschaft dazu? Ich habe dich in der Hand, kleiner Wichser. Du tust was ich von dir verlange. Du Stück Scheisse."
Toni war am Boden zerstört. Zwar hätte er seine Frau dafür verklagen können, aber die Videos wären im Netz. Und das Internet vergisst nichts. Also fügte er sich.
Am Abend kam Monis beste Freundin und er musste sie wieder bedienen. Doch diesmal hatte seine Ehefrau verlangt, dass er dabei nur einen schwarzen, kurzen Leder-Minirock trug und sonst nichts.
Wie erniedrigend es doch war, als er dort stand mit dem Serviertablett und zwei Sektgläsern. Monis Freundin lupfte sogar den Rock um sich dann lustig über sein schlaffes Schwänzchen zu machen.
Sonntag Morgen direkt nach dem Gottesdienst. Moni und Toni kamen grade nach Hause, da stand auch schon Jan vor der Tür. Die Haustür war grade hinter ihnen ins Schloss gefallen, da musste Toni Jan einen Zungenkuss geben. Jederzeit hätte einer der Nachbarn kommen können. Aber das interessierte Moni und Jan nicht.
Sie hatten ihre Freude daran, den grade sündenfreien Toni zu demütigen.
Und direkt vor der Wohnungstür musste Toni seine Hose schon öffnen. Jan griff beherzt hinein und knetete das Pimmelchen.
Scham und Schmerz kamen in Toni hoch. Aber er musste sich das Gefallen lassen.
Noch im Flur dann, musste Toni auf die Knie. Jans Hose aufmachen und den Halbsteifen dankbar küssen.
Moni und Jan sahen genüsslich zu, wie ...