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Das Tu Ich Nur Für Dich
Datum: 09.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBadbabsi
... Toni sich ausziehen und dann sein Schwänzchen rubbeln musste. „Moni, der Toyboy ist soweit. Heute wird er zu Fickfleisch verarbeitet." Moni hielt sich vor lauter Lachen den Bauch fest. „Das will ich unbedingt sehen!": meinte sie noch dazu. Für eine schnelle Flucht war es für Toni nun zu spät. Er konnte sich gleich nur noch wehren. Wenn es Jan wirklich versuchen sollte ihm im Arsch zu ficken. Dann hatte Toni noch eine Idee. Wenn er so intensiv vorher Jans Riemen liebkoste, vielleicht würde er dann schon eher abspritzen. Das war ihm lieber als anal genommen zu werden. Und als dann sich Toni größte Mühe gab. Jans Prengel tief in seinem Mund hatte und intensiv oral befriedigte. Nahm Moni seine Hände auf den Rücken und band diese mit einem schmalen Damen-Ledergürtel zusammen. Sie hatte ihn überrumpelt, denn als sie am Gürtel zog und so seine Arme auf dem Rücken hochriss, war es ein brutaler Schmerz. Er dachte, seine Gelenke würden ausgekugelt. So zogen und hievten Jan und Moni ihn auf das Sofa. Tonis Kopf lag auf der Rückenlehne, seine Stirn drückte gegen die Wand. Moni stand über ihn und zog ihm die Arme hoch. Er hatte gar keine Chance auch wenn er mit seinen Beinen strampelte. Er präsentierte Jan seinen Arsch. Der knetete hart seine Pobacken und strich mit den Fingern durch die Arschritze „Stell dich nicht so an, Schwanzlutscher. Wird dir bestimmt Spaß machen im Arsch gefickt zu werden. Jan, worauf wartest du noch? Fick ihn ...
... endlich!" „Bitte, bitte nicht. Ich will das nicht." Doch Tonis Wehklagen half nichts. Er fühlte wie Jan sich zwischen seine Oberschenkel zwängte und wie dieser etwas auf seine Rosette schmierte. Noch immer zappelte Toni und versuchte sich aus der Lage zu befreien, kniff seine Pobacken zusammen und hoffte auf ein Zeichen, dass ihn aus diesem Alptraum weckte. Doch das Einzige was er spürte war der brennende Schmerz als Jan mit seinem Finger durch seinen Anus drückte. Toni schrie auf. Ekel, Scham und Demütigung schossen durch seinen Kopf. Er war den Zwei ausgeliefert. Er fühlte dann wie Jan seinen dicken Schwanz durch seine Poritze rieb. Toni hatte das Gefühl, dass der Riemen noch einmal so dick und hart wäre als ansonsten. Er presste immer fester seine Arschbacken zusammen. Heulte, jammerte und bettelte um Gnade. Aber da spürte er auch schon etwas Dickes vor seinem Poloch. Wie etwas Großes versuchte in seinen Darm einzudringen. Es war ein letzter Versuch sich zu wehren. Doch Moni hatte ihn auch noch an den Haaren gepackt und zog seinen Kopf in den Nacken. Toni schrie und winselte, noch bevor Jan seinen harten Schwanz in seinen Darm gerammt hatte. Dann durchbrach Jans Pimmel den Schließmuskel und Toni schrie so sehr auf, wehrte sich, dass er sich verschluckte. Sein Gesicht verzog sich zu einer schmerzverzerrten Grimasse. Es war so ein fürchterliches Brennen. Toni schaffte es kaum Luft zu holen. Er fühlte wie etwas hartes Warmes den falschen Weg nahm in seinem ...