1. Das Tu Ich Nur Für Dich


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBadbabsi

    ... Darm.
    
    Wie Jan sein dickes Rohr Stück für Stück in ihn hinein stieß. Bis der Riemen komplett in Tonis Arsch war. Zwar versuchte dieser den Prengel wieder hinaus zu drücken, aber das war vergebliche Liebesmüh.
    
    Jan gefiel die enge, verkrampfte Wärme um seinen Schwanz. So etwas hatte er schon lange nicht mehr erlebt.
    
    Er zog seinen Steifen ein Stück heraus um ihn wieder sofort hinein zu stoßen. Und wieder schrie Toni, wie am Spieß.
    
    So nahm Moni die Shorts von Jan und stopfte sie ihrem Ehemann in den Mund.
    
    Damit war nur noch ein Winseln zu hören.
    
    Jan wiederholte nun die harte Dehnung von Tonis Arschfotze.
    
    Und jedes Mal wenn er zu stieß, zuckte Toni vor Schmerz zusammen, wimmerte und heulte. Doch seine Gegenwehr war gebrochen. Er ließ es nun über sich ergehen und betete auf ein schnelles Ende.
    
    Immer wieder fühlte Toni wie sich Jans dicker Riemen vor und zurück bewegte in seinem Arsch.
    
    Und immer war das höllische Brennen an seinem Anus der ihm die Sinne raubte.
    
    Jetzt fickte Jan richtig los. Hart und schnell. Er packte Toni an sein Becken und rammte mit aller Kraft seinen steifen Riemen in den Darm.
    
    Toni hatte jegliche Kraft verbraucht. Ein Stück willenloses Fickfleisch.
    
    Unvermindert rammte Jan sein Rohr in Toni. Wie schön eng und warm. Er sah seitlich an Toni herunter und sah wie sein halbsteifes Schwänzchen bei dem Stoß hin und her schlackerte. Dieser Anblick gefiel ihm.
    
    Ja, es geilte Jan zusätzlich auf. Er fühlte wie sich seine Ficksahne ...
    ... auf den Weg von seinen prallen Eiern zur Schwanzspitze machte. Nun stieß er nochmals fester zu.
    
    Oh, war das gut als er endlich tief in Tonis Arschfotze abspritzen konnte. Immer und immer wieder rammte er seinen Pimmel hinein um auch den letzten Tropfen Wichse abzuspritzen.
    
    Toni spürte wie sich eine warme Flüssigkeit in seinem Darm ausbreitete und das laute Stöhnen von Jan, der immer wieder noch einmal zu stieß.
    
    Jetzt wusste Toni, dass es bald ein Ende haben würde. Er hatte seinen Körper für die Gelüste eines anderen Mannes herhalten müssen.
    
    Schmerz und Demütigung entlockten ihn immer wieder Tränen. Jeder Funken an Selbstbewusstsein war nun erloschen.
    
    Es dauerte noch eine Weile bis Jan seinen Schwanz aus dem Darm von Toni gezogen hatte, aber mit ihm floss dann auch reichlich Sperma heraus und entwich Luft.
    
    Moni nahm ihn nun die Shorts aus seinem Mund und sagte sarkastisch zu ihrem Ehemann: „Jaja, beim ersten Mal tut's noch weh. Aber du wirst es bald lieben, Schwuchtel."
    
    Sie ging wieder in die Küche, später kam Jan zu ihr, nachdem er sich gewaschen hatte. Toni lag noch immer vor dem Sofa zusammen gekauert und hielt sich die Pobacken zusammen.
    
    Noch hatte er Schmerzen und es schien als wollten diese auch nicht aufhören. Er hatte das Gefühl als hätte Jans Pimmel seine Rosette zerrissen.
    
    So war es auch in den nächsten Tagen. Tonis Wille wurde gebrochen und seine Arschfotze gedehnt.
    
    Jan bekam Tonis Wohnungsschlüssel. Nun konnte er jederzeit kommen. Auch ...
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