Lügis Erlebnisse - Olfa zieht ein
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTatiana_M
Huhu Ihr.
Ich bin's, Euer Lügi.
Wer in meinen Erlebnissen den harten Sex vermisst und wem es auch sonst zu weich ist, den bitte ich um Verzeihung. Unsere Beziehung basiert eher auf psychische Erniedrigung, denn auf physischen Werkzeugeinsatz.
Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld.
Nun geht's aber weiter.
"Grüsst euch. Das ist Olfa. Sie wohnt ab heute hier!"...............
Ach du Schei..e! Na klar! Das hatte ich doofe Kuh völlig verdrängt. Nicht mit mir wollte sich meine geliebte Herrin in den neuen Laken räkeln. Nein. Diese bezaubernde Schönheit, mit erkennbar nordafrikanischen Wurzeln, neben Herrrin Doreen, würde sich aufopfern.
Diese Überlegungen beendete ich schon am Boden liegend. Ziemlich harsch schob mich Ofa zur Seite. Nachteilig erwies sich die Tatsache, dass Diana die Leine straff hielt....
Wieder zu Luft gekommen, wollte ich nun endlich Herrin Doreen begrüßen. Doch bevor ich mich aufrappeln konnte, stieg diese über mich hinweg. Sie ließ dabei den Autoschlüssel auf mich plumpsen. "Ausräumen!"
"Oh, Diana. Schön dich zu sehen. Schick siehst du aus. Komm, wir trinken ein Glas Wein zusammen." Flöt, tirrili...
Rumms. Die Wohnzimmertür schloß sich hinter den Damen.
Hach. Von so einer herzerwärmenden Bergrüßung können viele nur träumen.
Verdattert raffte ich die Röcke und eilte zum Auto. Natürlich regnete es inzwischen heftig. Das konnte meine überschäumende Lebensfreude nicht trüben. Pöh. Auch nicht die Tatsache, dass Doreen ...
... rückwärts an der Hecke eingeparkt hatte. Und erst recht nicht der Fahrradträger mit zwei Rädern drauf, welcher den Zugang zum Kofferraum versperrte.
Frohen Mutes zog ich die ersten Taschen durch die hintere Seitentür. Bis hinter die Vordersitze war das Fahrzeug bepackt. Ein Citroën C4 Grand Picasso ist ja eher ein Kompaktauto. So sollte ich das Ausladen schnell erledigt haben.
Zack, die Taschen in die Wohnung getragen und schon war ich zurück und holte Nachschub. Beim Betreten der Wohnung bremste eine kräftige Ohrfeige meinen Arbeitsdrang.
Dem zugehörigen Gezeter, welches in einem wahnsinnig schnellem Englisch, meine Gehörgänge bis zum Hirn durchlief, entnahm ich, dass ich eine völlig dumme ... bin. Die Köfferchen würden schließlich nass. Und patsch und patsch und patsch! Olfas sanfte Ohrfeigen wischten mir Regentropfen aus und Freudentränen in das Gesicht.
Es ist immer schön, hilfreiche Ratschläge zu bekommen. Sonst lernt man ja nix.
Flugs tupfte ich also mit einem Handtuch die Gepäckstücke trocken. Hm. Wie nun weiter? Regenschirm ist hinderlich beim Tragen. Ah. Es geistesblitzte. Mit einer Rolle Müllsäcke wird das Werk gelingen. Was bin ich doch für ein schlaues Lügi.
Trocken gelangte nun das Gepäck in die Wohnung.
Nur das Lügi war etwas nass. Sollte ich fragen, ob ich mich umziehen dürfte? Besser nicht. Am Ende halte ich noch die hilfsbereite Olfa von ihrer Unterhaltung ab, nur um sich um mich zu kümmern. Bissl mit dem Handtuch gerubbelt und fertig.
Jetzt ...