1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hör auf und stell dich in Position 3 vor sie hin!“
    
    „Und du ziehst jetzt erst mal das schöne Kleidungsstück aus, nicht das es dreckig wird!“ wendet S sich an mich. Ich stehe auf und entkleide mich mitten im Raum, stehe nackt da. Meine Gedanken wirr, was mache ich hier, lauf davon, aber andererseits war es doch bisher schön, es sind alle freundlich, wie warum was?
    
    „Knie dich vor den Sklaven und gib ihm seine wohlverdiente Entspannung, wie du es machst ist uns egal!“, sagt Sir Stefan und geht mit meiner Kleidung und der Besitzerin in den vorderen Ladenteil. Bringe ich es hinter mich und tue ich ihm den Gefallen, er musst so leiden. Ich wichse den Schwanz des Sklaven, er stöhnt und geniest. Na das kann ich besser, ich lecke an seiner Eichel, meine Zunge wandert den Schaft entlang zu seinen Eiern. Mit einer Hand streichle ich seinen Hintern und stecke ihm einen Finger in seinen Po, was im Vergleich zu meinem Mann erstaunlich leicht geht. Er beginnt zu zucken und zu stöhnen, heftig kurz vor dem Abspritzen.
    
    „Pass auf das der Teppich nicht dreckig wird, sonst zahlst du!“, kommt es aus dem vorderen Raum. Er ist soweit und spritzt, ich ziele schnell auf mich, auf meinen Körper um den Teppich zu schützen und schon landet sein Sperma auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch und ausgerechnet ein Treffer in meinem Gesicht. Glücklich schaut er mich an und ich bin irgendwie stolz auf mich. Ich habe ihn doch noch glücklich machen können und ich habe den Teppich gerettet. So gehe ich ...
    ... nackt nach vorn, denn sie haben nicht nur die anprobierten Kleidungstücke, nein auch meine Alltagskleidung mit nach vorn genommen.
    
    „Wie siehst du denn aus, willst du so nach draußen gehen?“
    
    „Nein, geben sie mir bitte meine Kleidung.“, entgegnete ich.
    
    „Sir Stefan ist sehr freundlich zu dir. Er möchte dir das Lackkleid und den Monokini schenken. Was sagst du dazu, nimmst du das Geschenk an?“, fragt mich die Besitzerin.
    
    Ich überlege nicht lange und stimme zu. „Vielen Dank Sir Stefan, aber das kann ich doch nicht einfach so annehmen.“ Nett wie ich nun einmal bin konnte ich nicht einfach nur ja sagen, dachte aber das es damit erledigt wäre.
    
    „Stimmt, daher möchte ich mit dir einen Ausflug machen.“ , entgegnet mir Sir S, „Ich möchte mit dir schwimmen gehen. Gleich um die Ecke in 500 Metern ist die Schwimmhalle Süd. Da möchte ich den Monokini einmal im Wasser sehen. Bitte tue mir den Gefallen, das ich ihn an der schönsten Frau im Wasser betrachten kann.“
    
    Geschmeichelt stimmte ich zu. Es fühlt sich so gut, wenn Frau Komplimente bekommt.
    
    „Hier zieh das Lackkleid an, ich gehe mit den Taschen schon mal zum Auto vor dem Laden.“, und S hält mir das Kleid hin. Die Besitzerin gibt mir eine Box mit Tüchern und ich reinige mich schnell, ziehe das Kleid an, was mehr zeigt als es verdeckt und so geniere ich mich nach draußen zu gehen. Doch er hat ja meine Kleidung, mein Geld und meine Ausweiße. Ich bekomme noch ein paar schicke neue Pumps in Rot, die sehr gut zu dem Kleid passen ...
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