1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und einen recht hohen Absatz haben. Ich nehme also meinen Mut zusammen und gehe hinaus. Sofort fühle ich mich beobachtet, sehe wie mir die Bauarbeiter von Gegenüber auf meinen Körper starren. Eine Frau im Lackkleid ist sicher nicht so alltäglich und dann erinnere ich mich, das man(n) ja auch einen guten Einblick auf meine Brüste bekommt. So lauf ich schneller zu Sir Stefan zum Auto. Ich öffne die Tür und wollte mich setzen, das sagt; „Öffne den Reißverschluss vom Kleid, sonst ist es zu eng zum Setzen. Außerdem möchte ich, das dein hübscher Hintern nackt auf meinem Leder sitzt.“ Ich öffne also den Verschluss, lupfe das Kleid ein wenig und setze mich nackt auf den Ledersitz. Es fühlt sich überraschend gut an.
    
    Sir S fährt los, aber nicht zur Schwimmhalle, nein er fährt erst einmal tanken. Dort blicken neugierige Autofahrer in seinen Wagen und mustern mich. Es ist peinlich, ich fühle mich ausgeliefert. Ja, ich schnappe mir die Taschen und laufe weg. Doch im Inneren des Wagens kann ich die Taschen nicht sehen. Sir Stefan kommt wieder, öffnet meine Tür und reicht mir eine kleine Flasche Fanta. Da merke ich, das ich Durst habe. Wieder einmal glaube ich das S meine Gedanken lesen kann, sogar noch bevor ich sie denken kann.
    
    „Trink erst mal etwas, bevor wir gleich in der Schwimmhalle Süd schwimmen gehen, meine Liebe.“, sagt er etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Dann schließt er meine Tür und wir fahren endlich zur Schwimmhalle.
    
    An der Schwimmhalle angekommen parkt er ...
    ... nahe dem Eingang, was ich sehr gut finde, muss ich so doch nicht weit in meinem Outfit laufen. Ich steige aus und möchte den Reißverschluss schließen, doch S hält meine Hand fest und schüttelt den Kopf. Also gehe ich mit halb offenem Kleid in die Schwimmhalle. Ich fühle wie kalte Luft meinen Hintern umspielt, mein Hintern ist also sichtbar für die hinter uns laufenden Männer. Wieso sind eigentlich ein paar Männer hinter uns? Die Halle ist doch sonst nicht so besucht. Sir Stefan bedeutet mir, das ich aus einem Schrank im Foyer zwei Mietbadetücher aussuchen solle. Wie es der Zufall will, sind nur noch die untersten Fächer belegt und ich muss mich bücken. Also wollte ich in die Hocke gehen und nach den Tüchern greifen, höre aber ein „Nein!“. Klar denke ich mir, es ist seine Absicht mich hier zur Schau zu stellen und so spiele ich mit, drücke meine Knie durch und bücke mich weit, nehme die Tücher und schaue so einmal nach hinten. Die Gruppe von Männern steht da und schaut amüsiert zu. Die kenne ich doch, es sind die Männer von der Tankstelle vorhin. Ich werde rot und richte mich schnell auf. S hat bezahlt und wir gehen in die Schwimmhalle.
    
    An den Spinten und vor den Umkleidekabinen angekommen, öffnet S einen Spint und stellt meine Taschen rein, holt den Monokini raus und reicht ihn mir. Ich nehme ihn und möchte in die Umkleide gehen.
    
    „Nein, du ziehst dich hier um, ich möchte sehen wie du ihn anziehst, bitte tu mir den Gefallen.“
    
    Er bittet mich, nein die Stimme verlangt es. ...
«12...678...»