1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Es sind bereits die ersten Männer in unserem Gang angekommen und schauen uns zu, schauen mir zu. Wollen die nicht in die Kabinen gehen und sich umziehen. Aber welcher Mann würde sich wohl dieses Schauspiel von mir entgehen lassen?
    
    So ziehe ich das Kleid aus, irgendwie möchte ich eine gute Show abliefern und so richte ich mich auf, nackt mit dem Kleid in der Hand, lege das Kleid etwas zusammen und drehe mich einmal um mich selbst, lege das Kleid in den Spint. Rums, die Tür wurde zugeschlagen der Schlüssel abgezogen und ich war von meiner Kleidung getrennt. Nur noch der Mini Badeanzug war für mich da. Ich zog ihn an. Sir Stefan trat auf mich zu und richtete ihn für mich, trat einen Schritt zurück und ich sollte mich langsam drehen. Er begutachtete mich und die Männergruppe mit ihm.
    
    „Ab unter die Dusche, aber die Männerdusche heute für dich!“
    
    Ich konnte Sir Stefan also nur hinterher laufen und betrat die Herrendusche. Es waren nur zwei ältere Herren so 60 aufwärts darin und Sir S. Ich stellte mich unter die hinterste Dusche in die Ecke und fing an mich zu duschen. Die Tür ging auf und die Gruppe Männer kam herein. Ich zählte sie kurz, es waren 7.
    
    „Duscht man bei euch Frauen bekleidet?“, hörte ich die Stimme von S, „Zieh dich aus, so wie die Männer es da auch machen!“
    
    Ich sah wie alle 7 Männer nackt in der Dusche vor mir standen, einige nicht schlecht gebaut, aber auch zwei sehr dicke dabei. Was soll es dachte ich mir, sie haben mich doch schon komplett nackt ...
    ... gesehen, vor den Umkleiden.
    
    „Und wasch dich gründlich mit Duschgel!“
    
    Duschgel? Ich habe doch gar keines mit und so frage ich S, „Sir Stefan, ich habe kein Duschgel mit, könnten sie mir welches abgeben?“
    
    Er lachte und antwortete mir; „Frag doch mal die Herren da, vielleicht möchten die dich auch einseifen?“
    
    „Kann mir einer der Herren etwas Duschgel leihen?“ , fragte ich in die Runde.
    
    „Nein, leihen können wir dir keines, aber wir würden dich gern einseifen.“
    
    Ich schaute zu S, er nickte nur und schon traten die ersten Männer auf mich zu. Was soll das, dachte ich. Unfähig mich zu rühren blieb ich stehen spürte die ersten Hände an meinem Po, an meinem Rücken. Ich spürte wie mir Duschgel auf den Rücken gespritzt wurde und sie begannen mich einzuseifen. Es fühlte sich nicht schlecht an, doch es sind doch fremde Männer. Irgendwie spürte ich das meine Erregung schnell wieder da war und das es schön und beschämend zugleich ist. Meine Nippel richteten sich hart auf. Zum Glück konnten sie es nicht sehen, da meine Hände instinktiv auf meinen Brüsten ruhten.
    
    „Stell dich ordentlich hin, Beine Schulterbreit auseinander und deine Hände hinter dem Kopf verschränkt!“, hörte ich den Befehl von Sir Stefan. Klar, wollte ich meine Kleidung wieder, musste ich gehorchen und so stellte ich mich wie befohlen hin. „Schließe deine Augen und Genies es.“ , flüsterte S fast in mein Ohr. Ja so war es besser, es war schön, es war geil. Ich fühlte mich wie im Traum. Ich wurde von fremden Händen ...