Der Prolet
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybraqx
Am Morgen hatte Marcel mich schon wieder zurückgewiesen. Jetzt hatte ich endlich genug. Ich entschloss mich den Plan, den ich mir schon lange überlegt hatte, endlich umzusetzen. Schließlich bin ich mit 41 eine Frau in den besten Jahren, und wenn der eigene Mann mich jetzt schon seit fünf Wochen nicht mehr gefickt hat, dann musste ich mir eben selber helfen.
Früher war ich nicht so ein geiles Luder gewesen, doch nachdem ich vor zwei Jahren eine kurze aber heftige Affäre mit einem alten Schulfreund gehabt hatte, war das Thema für mich wichtiger geworden. Denn mein Schulfreund hatte mir gezeigt, wie geil es ist, richtig versaut und dreckig gefickt zu werden. Und wie gut es sich für eine Frau anfühlt, wenn ein Mann bei jeder Gelegenheit über sie herfällt und ihr zeigt, wie begehrenswert sie ist. Das aber fand in meiner Ehe schon lange nicht mehr statt. Daher wollte ich mir jetzt meine Befriedigung woanders zu holen.
Dafür hatte ich mir schon vor längerer Zeit ein paar richtig geile Klamotten gekauft, die ich im Schrank sorgsam vor Marcel versteckt hatte. Kaum war er an diesem Morgen aus dem Haus, ging ich ins Schlafzimmer und nahm sie aus dem Schrank. Nach kurzem Überlegen entschied ich mit für ein dünnes rosafarbenes Top, das ganz eng anlag und meine schönen runden Titten so richtig zur Geltung brachte. Dazu nahm ich einen kurzen Jeansmini, den ich nur ein paar Zentimeter gekürzt hatte, sodass er gerade mal meine Arschbacken bedeckte, und ein Paar Riemchenschuhe mit ...
... sechs Zentimeter hohen Absätzen. Den Slip legte ich nach kurzem Überlegen wieder in den Schrank zurück. Noch schnell ein bisschen Schminke aufgelegt, und dann stieg ich in mein Auto und machte mich auf den Weg in die Stadt.
Natürlich ist der Vormittag nicht gerade die beste Zeit, um Kerle aufzureißen. Aber ich hatte vorgesorgt. Beim Stöbern in den Kontaktbörsen im Internet hatte ich die Anzeige von einem etwas älteren Mann gefunden. Er kam aus unserer Stadt und hatte geschrieben ›Ficke versaute Stuten in jedes Loch. Allzeit bereit. Ruf an, komm vorbei.‹ Dabei hatte eine Handynummer gestanden, die ich sofort in meinem Handy gespeichert hatte. Man weiß ja nie.
Jetzt war es so weit: Ich wollte es dreckig und versaut. Also rief ich die Nummer an.
Der Mann meldete sich sofort.
»Ich bin 41, ich habe ein nasses Fickloch, und ich brauche einen geilen harten Schwanz«, sagte ich ohne Begrüßung.
»Komm her«, kam die Antwort. »Am alten Turm 7. Klingel bei Heumann.«
»Ich bin in zehn Minuten bei dir«, sagte ich und legte auf.
Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging zu dem Haus, einem älteren Mietshaus. Er meldete sich über die Gegensprechanlage: »Es ist im dritten Stock. Leider gibt es keinen Aufzug.«
Durch ein muffiges Treppenhaus stieg ich nach oben. Im dritten Stock lehnte der Kerl schon in der Tür und grinste mir entgegen. Er war etwa Anfang 50, muskulös und unrasiert, ein Prolet, wie er im Buche steht. Bis auf ein schmuddeliges T-Shirt war er schon nackt. Der ...