1. Der Prolet


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybraqx

    ... steinharter Schwanz mein Arschloch wund scheuerte, bis es höllisch brannte. Doch selbst das verhinderte nicht, dass ich schon bald den nächsten Orgasmus hatte.
    
    Kurz danach kam es ihm dann auch und sein zuckender Schwanz pumpte mir den Saft in den Darm. Schwer atmend fiel der Prolet neben mir auf das Bett und streckte sich aus. Er triefte vor Schweiß, seine Lungen rasselten. »Meine Fresse, war das ein geiler Fick«, schnaufte er und grapschte nach meinen Titten, während sich im kleinen Zimmer der herbe Geruch von Scheiße ausbreitete. »Das müssen wir unbedingt noch mal wiederholen!« Dabei kniff er mir derb in meine geschwollene Brustwarze.
    
    Ich nickte nur matt. Mein Arschloch brannte von seinen harten Stößen, und ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Aber der wilde Fick hatte mir trotzdem gutgetan: ich war so befriedigt wie lange nicht mehr.
    
    »Ich hab´ ja deine Nummer«, sagte ich und stieg mit steifen Gliedern aus dem dreckigen Bett. »Ich ruf dich wieder an, okay?«
    
    »Klar!« Er nickte und ...
    ... ich spürte seinen Blick auf meinem Arsch brennen, als ich mit zusammengekniffenen Arschbacken in das kleine Badezimmer eilte.
    
    Nachdem ich notdürftig gereinigt hatte, verließ ich die lausige Bude, fuhr nach Hause und ließ mir ein Schaumbad ein. Doch ich musste mich lange schrubben, bis ich nicht mehr das Gefühl hatte, völlig verdreckt zu sein und zu stinken. Nachdem Baden verteilte ich großzügig Wundsalbe auf den blauen Flecken und den geschwollenen Stellen, die die gierigen Hände des Proleten auf meinem Körper hinterlassen hatten. So fand Marcel eine saubere, gut riechende Ehefrau vor, als er am Abend nach Hause kam. Und dieses Mal war ich froh, dass er natürlich auch an diesem Abend keine Lust mehr auf seine ehelichen Pflichten hatte. Nach dem geilen Fick vom Vormittag hatte ich nämlich überhaupt keine Lust auf diesen Schlaffi. Und als Marcel dann neben mir lag und leise schnarchte, nahm ich mir mein Handy und schickte dem Proleten eine SMS, die nur das eine Wort bestand: ›donnerstag?‹ 
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