1. Der Prolet


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybraqx

    ... Schulfreund war schon ein toller und ausdauernder Ficker gewesen, aber der schmuddelige Kerl übertraf ihn noch. Fast eine halbe Stunde lang wurde ich von ihm ohne Pause gefickt. Wir unterbrachen den Fick nur einmal kurz, weil er wollte, dass ich mich auf allen Vieren vor ihn hockte, damit er mich in der Hundestellung nehmen konnte. Als er dann endlich mit einem dumpfen Stöhnen abspritzte, war ich noch zweimal zum Orgasmus gekommen.
    
    Der Prolet musste eine Menge gespritzt haben, denn als er mich durch den schäbigen Flur in sein kleines Schlafzimmer zog, hinterließ ich eine dicke Schleimspur auf den dreckigen Teppichboden. In dem völlig zugestellten Schlafzimmer warf er mich dann rücklings auf das nach Schweiß und Dreck stinkende Bett und hockte sich auf meine Titten.
    
    »Los, blas ihn wieder hart, Nutte«, befahl der Prolet mir und schob mir seinen halbsteifen, geil verschmierten Schwanz wieder tief in den Mund. Die Mischung aus seiner Wichse und meinen Säften schmeckte nicht schlecht, und ich saugte ihm sein Rohr gründlich sauber. Er rieb mir dabei viel zu grob den Kitzler, doch die ganze Situation, dieses rücksichtslose Benutztwerden und der ganze Dreck, in dem ich lag, machte mich so geil, dass ich den Schmerz sogar genoss.
    
    Der Prolet erholte sich erstaunlich schnell und war schon nach ein paar Minuten wieder steinhart. »Jetzt ist dein geiler Arsch dran, Hurensau«, knurrte er und zerrte mich so lange brutal an den Haaren, bis ich wieder auf Händen und Knien vor ihm ...
    ... kauerte.
    
    Erst mein früherer Schulfreund hatte mein Arschloch entjungfert. Er war überrascht gewesen, wie geschmeidig und offen mein Kackloch war und wie mühelos er mich in den Arsch ficken konnte. Dem Proleten ging es nicht anders, denn obwohl er auch dabei nicht gerade sanft vorging, konnte er sich mühelos in meinen Darm steifen.
    
    »Es geht doch nichts über ein gut eingeficktes Scheißloch«, lachte er rau, als er sich mit gewaltigen Stößen in meinen Arsch fickte.
    
    Ich heulte meine Geilheit in das eklige Bettzeug, während seine Hüften klatschend gegen meine Arschbacken prallten. Wie von weiten, hörte ich den Kerl über mir stöhnen und grunzen, bis schon wieder eine heiße Welle durch meinen ganzen Körper raste und ich den nächsten Orgasmus aus mir herausschrie.
    
    Dieses Mal gönnte der Prolet mir keine Pause, sondern fickte mich erbarmungslos weiter, während ich mich vor ihm aufbäumte. »So brauchst du's doch, du geile Drecksau«, schrie er wild und schlug mir dabei ein paar Mal kräftig auf den Arsch.
    
    Ich kreischte wild auf, als es mir dabei schon wieder kam - es war einfach unbeschreiblich. Innerhalb von ein paar Minuten kam ich bei diesem schmutzigen Proleten dreimal zu Orgasmus, ohne dass meine Geilheit dadurch schwächer wurde.
    
    Ich verlor das Gefühl für Zeit. Ich war nur noch ein geiles williges Stück Fleisch, das sich hemmungslos diesem erbarmungslosen Bullen entgegenstemmte. Ich spürte, wie sein Schweiß und sein Sabber auf meine Arschbacken tropften, während sein ...