1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... gleichmäßig schlagen. Dann steckte ich einen Finger in den Mund und hielt ihn ihr vor die Nase. Gleichmäßig fühlte ich auf der feuchten Haut ihren Atem. Ich streichelte über ihren blanken Schädel. Sie sah schon irgendwie geil aus. Ein paar Augenbrauen sollte sie sich noch malen und passend schminken. Das könnte dann perfekt geil sein. Ich lächelte in mich. Dann ging ich zu Tina und Elly rüber. „Und was meinst Du? Wie geht es Elly?“ „sie scheint einfach nur tief zu schlafen.“ „berühre sie mal.“ Tina streichelte ihr sanft über den Kopf und meinte „fühlt sich ja schon irgendwie geil an.“ Dann zog sie an einem der Nippelpiercings. Elly zuckte etwas, schlief aber weiter. Tina sah mich an „wenn sie mit 10 Tropfen, 10 Minuten und mit 15 Tropfen 15 Minuten schlafen, wie lange schlafen sie dann mit 30 Tropfen?“ „wo hast du denn das Original Fläschchen hingetan? Lass uns das Zeug doch mal googeln.“
    
    Wir holten die kleine Flasche und hatten im Internet schnell den Wirkstoff und das Mittel gefunden. „Die Höchstdosis sind 30 Tropfen, danach scheint es dann echt gefährlich zu werden. Es wird empfohlen lieber einmal 15 Tropfen und dann nach ½ h nochmal 15 Tropfen zu geben. Dann könnten die längsten Schlafzeiten bis zu 4h am Tag erreicht werden. Es hängt auch etwas von Körpergewicht und Konstitution ab.“ Tina sah mich nachdenklich an. „Ich weiß, was wir machen. Wir erteilen ihnen eine letzte Lektion.“ „dann lass mal hören, was du zu unserer Rettung im Kopf hast.“ „loswerden. Das war das ...
    ... Stichwort. Wir laden sie schlafend ins Auto und setzen sie aus.“ Sie grinste. „Nein, nicht einfach irgendwo. Ein Großonkel von mir hat unten am Rhein eine kleine Scheune. Die ist voller Stroh und Heu. Da bringen wir sie so wie sie sind, schlafend hin. Das sieht sie niemand und morgenfrüh müssen sie halt sehen, wie sie nach Hause kommen.“ Ich küsste sie. „Jetzt machen wir deinen neuen Plan.“ Ich sah an mir runter. „So aber sicherlich nicht, oder?“ Tina lachte. „Nein, du darfst dir einen Jogginganzug drüberziehen.“ Wir bereiteten zwei neue Tücher mit je 15 Tropfen vor. Dann lösten wir Ellys Handschelle und zogen sie über den Boden in den Flur zur Haustür. Anschließend holten wir Antonia. „Während ich das Auto hole, kannst Du die beiden ja schon mal reisefertig machen. Kommen wir denn in die Scheune rein? Kann man da mit dem Auto direkt ranfahren, sind da in der Nähe Häuser?“ wollte ich wissen. „Nein, die Scheune war noch nie abgeschlossen, ich habe dort früher für mein Pferd immer das Heu geholt und hatte im Stall daneben meine Reitsachen. Das nächste Haus ist das von meinem Großonkel ein Stück die Straße runter.“ „das hört sich ja perfekt an. Schnell war ich in meinem Jogginganzug und ging zur Tür, als Tina mir noch einen Kuss auf die Wange drückte, ging sie mit einer Hand unter den Jogginganzug und zog fest am Harnisch, so dass sich die Lederbänder um meinen Schwanz schlossen und in meine Poritze zogen. Sie spürte das und lächelte, „du glaubst gar nicht, was ich mir alles ...
«12...567...13»