1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... wünsche.“ Und schon war ich auf dem Weg zum Auto. Es war jetzt dämmrig und noch ziemlich kühl, der Himmel klar. Das wird wieder ein schöner sommerlicher Tag. Ich stellte das Auto rückwärts vor die Tür. Ich hatte mich dazu entschieden doch nicht die Rückbank umzuklappen und die beiden dorthin zu legen, sondern sie auf die Rückbank zu setzen und normal anzuschnallen.
    
    Als ich in meine Wohnung zurückkam staunte ich nicht schlecht. Tina hatte die beiden genau nebeneinander auf den Bauch gelegt. Links Elly, Rechts Antonia. Beide Gesichter lagen auf einem Kissen, links und rechts schaute jeweils ein Stück Küchenrolle raus, auf das sie wohl die Tropfen getan hatte. Aber besonders ins Auge stach, dass Tina etwas mit dem Lackstift über beide Rücken geschrieben hatte. Ich las bei Elly „Wir“ dann bei Antonia „sind“ dann darunter bei Elly „zwei“ … „ganz“ „böse“ „Mädchen“. Sie hatte die Buchstaben besonders kräftig und fett geschrieben, eher gemalt, damit sie auch gut trotz der Tattoos zu lesen waren. Tina grinste mich an „gefällt es Dir? Und damit die Schrift auch lesbar ist und es die beiden nicht so ganz leicht haben, bekommen sie hier eine Handschelle von uns geschenkt.“ „welche Gefahr besteht, dass sie sich an uns dafür rächen?“ „keine Ahnung. 100% Sicherheit gibt es nicht. Machen wir es so?“ ich nickte. „Ich habe eben mal an deinem Computer nachgesehen. Wir hatten den ganzen Abend die Webcam mitlaufen. Während meine, durch die Ledermaske dumpfe Stimme, überhaupt nicht zu hören ...
    ... ist, selbst wenn man den Ton ganz laut macht, sind die Stimmen der beiden und so manche Aussage was sie mit uns vorhaben super zu verstehen. Auch was die beiden getan haben, als wir an der Sprossenwand standen ist perfekt zu sehen. Genauso wie die Situation, als Dir Elly von hinten den Hocker auf den Kopf geschlagen hat. Das sollte als Sicherheit reichen. Ich habe ein paar Standbilder eben auch ausgedruckt. Sie zeigte mir die drei Ausdrucke. Erst unsere schmerzverzerrten Gesichter als sie uns die Nasenhülsen setzten und dann ein Bild, wo der Hocker auf meinem Kopf gelandet war, Elly ihn noch in der Hand hielt und Blut zu sehen war. Auf das letzte Bild hatte sie mit dem Computer geschrieben „Bild aus Filmausschnitt“. Tina nahm die vier Bilder, faltete sie und schob sie in einen Umschlag. „Den kleben wir einer von ihnen mit Pflaster auf den Rücken.“ Dann hielt sie mir vier 5€ Scheine und einen Zettel hin. Ich las „für die Heimreise oder falls ihr Hunger habt.“ Tina rollte alles zu einer kleinen Rolle zusammen. „Das stecke ich in einen der Piercingringe. Ach wo wir gerade dabei sind, dieser kleine Ring bei Dir da unten, wofür war der ursprünglich von Antonia gedacht? Die Form mit dem geraden Stück ist etwas eigentümlich und hat sicherlich einen besonderen Zweck.“ Ich sah sie an „sie sagte zu mir, dass sie ein neues Piercing habe und ich ihr dieses nun einsetzen solle. Das sie die Stichstelle nicht gut sehen könne.“ „echt, da würde ich mir glaube ich niemals eins stechen lassen.“ ...
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