eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... „auch nicht ,wenn ich es“ sie sah mich erschrocken an „würdest du das wünschen?“ einen Augenblick dachte sie nach und küsste mich. „Für dich würde ich mir da sogar zwei im Kreuz stechen lassen.“ „dann setzen wir ihr diesen ein und schieben das Röllchen dadurch. Das wird ein geiles Erwachen für sie.“ Sie lachte bei der Vorstellung und kniete sich dabei vor mir auf den Boden. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz, wie sie zärtlich die Kante entlang fuhr. Meine Schwanzspitze küsste und die Eichel leckte. Das Blut schoß sofort und mein Schwanz drängte sich ihr hart entgegen. Sie küsste meinen Sack und streichelte meine Eier. „Schmerzt das?“ sie zog leicht an dem großen Ring. „Es geht, in ein paar Tagen wird es wohl besser sein.“ „bestimmt. Mal sehen, was ich mit dem so alles machen kann. Ich habe da so manche Idee.“ Dann spürte ich ihre Finger an dem kleinen Ring daneben. Es dauert nicht lange, da hielt sie ihn mir vor. „Das ging aber schnell, zu schnell“ sie küsste mich. „Keine Sorge, wir werden an der Stelle und vielen anderen noch ganz viel Freude haben.“ Wie küssten uns innig. Dann drehten wir Antonia auf den Rücken. Ich spreizte Antonias Beine und Tina kniete sich dazwischen. Tina sagte: „So habe ich eine Frau noch nie so gesehen. Echt interessant, was ihr Männer für Blickwinkel habt. Gefällt Dir das, macht Dich das jetzt an?“ sie schaute zu mir hoch und auf meinen Schwanz. „Ehrlich gesagt, finde ich die Situation gerade nicht so erotisch, auch wenn es das Bild ...
... vielleicht sein könnte. Die vielen Ringe an den inneren Schamlippen, dieses Rumgebaumel dort, sind auch nicht so mein Ding.“ „das freut mich. So gefällt es mir nämlich auch nicht,“ meinte sie, während sie Antonias Kitzler suchte. „Ich glaube, du musst mir helfen. Zieh sie hier an den Ringen mal auseinander, damit ich an die Klit drankomme. Den Stab kann ich schon sehen und fühlen. Aber wenn ich die Kugel abschraube und den Stab rausziehe, wird das Loch wohl weg sein.“ „Wir müssen den geöffneten Ring auf den abgeschraubten Stab drücken und dann mit dem geraden Stück am Ring den Stab rausschieben,“ schlug ich vor. „Was du nicht alles kannst und weißt“ lachte Tina. „Lass uns jetzt darauf konzentrieren“ wir schafften es dann auch im ersten Versuch. Tina verschloß den Ring, der senkrecht in Antonias Klit saß. „Was findest du besser, senkrecht oder waagerecht?“ „du Sau! Das wird doch wohl kein Wunsch von Dir werden?“ ich küsste sie „wer weiß, noch habe ich mich nicht entschieden. Außerdem sind wir ja für heute auch noch gar nicht fertig. Vielleicht springen die beiden gleich auf, rasieren deinen Kopf und verkaufen dich als Lustsklavin nach Afrika, nachdem sie dich gebrandmarkt haben.“ „hör auf mit solchen Fantasien, nicht dass die in Erfüllung gehen. Das Röllchen passt perfekt rein. Sieh mal.“ Sie hatte Antonias Klit herausgezogen und das Röllchen mit dem Zettel und den 5€ Scheinen hindurchgeschoben. „Ganz schön obszön.“ Tina nickte und zog es wieder raus. Dann drehte sie sich um. „frisch ...