eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... gestochene Löcher sind im nu zugewachsen. Sie griff sich ans linke Ohr und löste einen ihrer kleinen Ringe dort. Dann zog sie mich an meinem Schwanz zu sich. „komm her mein lieber, wo ist das Loch?“ sie suchte eine ganze Weile, bis sie es gefunden hatte und ihren Ohrring durchsteckte und verschloss. „so ist es besser, denn der ist von mir getragen. Hier unten möchte ich nur Schmuck sehen, der von mir kommt, von mir gewünscht oder genehmigt wurde.“ Sie streichelte mich noch einmal. „Komm, wir setzen sie ins Auto.“
Ich hatte das Auto direkt an der Tür geparkt, um unnötige Schritte zu vermeiden. Denn zwei schlafende Personen sind sehr schwierig zu transportieren. Gut, dass mein Eingang durch Sträucher so verdeckt ist. Tina und ich zogen, trugen, schliffen die beiden nacheinander zum Auto. Tina hatte beiden ihre Jacken angezogen, damit jemand der ins Auto sah nichts Eigenartiges entdeckte, außer zwei schlafenden Frauen. Beide hatten eine Baseballkappe auf dem blanken Kopf. Wir lachten, als wir die beiden so sitzen sahen. Tina hatte sich ihren Rock angezogen und ein Sweatshirt von mir. Mit ihren hochhakigen schwarzen Stiefeln sah sie ziemlich ausgefallen aus neben ihrer spießig wirkenden Stoffhandtasche.
Nach einer guten dreiviertel Stunde bogen wir in den Weg ein, der zu der Siedlung führte, in der Tinas Großonkel wohnte. Ich sah auf die Uhr, es war jetzt gleich halb sechs. Die ersten Bauern werden hier sicherlich bald aufstehen und rausgehen. Tina lotste mich durch die ...
... Siedlung. Irgendwann zeigte sie auf ein Bauernhaus auf der rechten Seite. Ah, da wohnt ihr Großonkel, dann kann es ja nicht mehr so weit sein. Es kamen noch zwei Abzweigungen und eine langgezogene Kurve an einem Bach. Es war richtig idyllisch. Jetzt sah ich rechts eine Koppel und einen Reitplatz. Es kam ein Stall, vielleicht ein Pferdestall und dahinter stand eine Scheune. „Die da?“ ich zeigte darauf und Tina nickte. „Auf der linken Seite hinten ist das große Tor. Lass mich hier raus. Ich mache es auf, dann kannst Du mit dem Auto gleich reinfahren.“ „genial.“ Ich hielt an der vorderen Ecke an und Tina stieg aus. Die Stiefel sind oben für ihre schmalen Beine etwas weit. Sie braucht andere, ging es mir durch den Kopf. Ich sah wie sie in dem alten Gebäude durch die Tür verschwand. Daraufhin fuhr ich neben die Scheune, Tina schob gerade das große Tor auf. Langsam rolle ich hinein und stellte den Motor ab. Es kam mir vor wie in einem Film. Es war so unwirklich. Tina hatte das Tor zugeschoben und kam lächelnd auf mich zu. Wir küssten uns innig und hätten die beiden fast vergessen, als plötzlich ein Handy piepte. „Deins,“ sagte ich. Tina schüttelte den Kopf. „das muss in einem der Mäntel sein. Aber das bekommen sie sowieso nicht, die Handys sollten wir verschwinden lassen, da sind die Bilder drauf.“ „komm, lassen wir es hinter uns bringen.“ Gemeinsam zogen wir die beiden aus dem Auto. Tina war vorher herumgelaufen und hatte ein geeignetes Plätzchen gefunden. Dort schleppten wir sie ...