1. Die Sex Phobie der Lehrerin 02


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAmelie_Wild

    ... abgeleckt ... so schmeckt kein Traum, sondern die Realität«
    
    Ich: »Ein Traum ist mir lieber. Ich habe Probleme mit der Realität«
    
    Claire: »Dann solltest du das ganze Leben wie einen Traum ansehen«
    
    Ich: »Wie geht das?«
    
    Claire: »Zieh deinen Slip aus und arbeite heute ohne Höschen unter deinem Rock. Du wirst merken, das fühlt sich wie in einem Traum an«
    
    Ich: »Du wirst es nicht glauben. Die letzten Tage habe ich ohne Slip gearbeitet."
    
    Claire: »Vor den Schülern deiner Klasse?«
    
    Ich: »Woher weißt du, was ich arbeite?«
    
    Claire: »Ich bin Richterin! Ich habe deine Handynummer, mit der du mir so nett über WhatsApp schreibst, in meinem Computer eingegeben und bekam alle Informationen über dich. Du bist Lehrerin und unterrichtest Deutsch und Latein in einem Gymnasium. Wir sind gläserne Bürger, Süße«
    
    Ich: »Und trotzdem sollte ich dir ein Foto zusenden?«
    
    Claire: »Unsere Unterhaltung läuft über eine sichere Leitung. Ich bin eine Richterin! Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden nicht überwacht«
    
    Ich: »Beweise es!«
    
    Claire: »Wie?«
    
    Ich: »Schick mir das gewünschte Foto«
    
    Es dauerte nicht lange, da traf eine Nachricht über WhatsApp ein. Sofort öffnete ich das Bild und betrachte es. Gelegentlich vergrößerte ich die Aufnahme, um es noch detaillierte ansehen zu können. Es zeigte die nackte Spalte der Richterin. Die Aufnahme war aus einer Entfernung von höchstens zehn Zentimetern entstanden. Dass die Lippen ihrer Vagina komplett glattrasiert waren, ...
    ... wusste ich bereits. Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor.
    
    Claire: »Gefällt dir das Bild?«
    
    Ich: »Es ist wunderschön«
    
    Claire: »Macht dich das Bild scharf?«
    
    Ich: »Ja«
    
    Claire: »Dann zieh deinen Slip aus«
    
    Ich: »Jetzt?«
    
    Claire: »Hast du eine andere Verpflichtung?«
    
    Ich: »Nein«
    
    Claire: »Also, runter mit dem Höschen«
    
    Ich überlegte einige Sekunden. Aber Claire hatte recht. Ich saß allein und gelangweilt an meinem Schreibtisch. Etwas Ablenkung würde mir guttun.
    
    Ich legte das Handy auf den Tisch, erhob mich und zog meinen Slip aus. Dann ließ ich mich zurück in den Stuhl sinken. Es fühlte sich spannend an. Ein Gefühl, das mir eindeutig gefiel und mir ein Kribbeln im Bauch verschaffte.
    
    Claire: »Und?«
    
    Ich: »Ich habe ihn ausgezogen«
    
    Claire: »Bist du feucht«
    
    Ich: »Ja«
    
    Claire: »Dann schieb dir einen Finger in die Fotze«
    
    Ich: »Jetzt?«
    
    Claire: »Du bist doch allein. Keiner sieht es. Keinen interessiert es«
    
    Ich: »Stimmt«
    
    Claire: »Dann tu es! Jetzt!«
    
    Ich: »Und du?«
    
    Claire: »Ich wichse schon seit zehn Minuten mein Döschen«
    
    Ich: »Oh«
    
    Claire: »Mach doch mit«
    
    Ich: »Hm«
    
    Und ich tat es! Meine Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Mein Atem ging stoßweise und mein Brustkorb hob und senkte sich immer ...