1. Genuss in reifen Jahren


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: pittter

    ... Hörte ich Rebekka antworten. „Alles was sie wollen, Herr!“
    
    „Schiebe dir den Hengstpimmel tief in deine alte Hurenfotze! Und drücke dir dem Plug bis zum Anschlag in den alten Hurenarsch du geile Drecksau!“ Brüllte ich in den Hörer!
    
    „Jaaa, benutzt mich Herr!! Benutzt eure alte geile Hure und tobt euch an ihr aus!!!“
    
    Ich war wild vor Geilheit. Ich wollte sie benutzen, ja! Aber jetzt und real. Wollte dieser alten Schlampe meinem dicken harten Pimmel in dem Schlund stecken so, dass alle ihre Löcher gefüllt sind!
    
    „Oh, bitte Herr!!!! Was soll ich für euch tun? Bitte!!!!“ Schrie Rebekka in den Hörer.
    
    „Sag mir, was du für eine dreckige Schlampe bist!“ Befahl ich ihr.
    
    „Ja Herr! Ich bin eine alte geifernde Hurensau, die sich alles in die Fotze steckt was mir mein Herr befiehlt!! Ich will Ihre Nutte sein und gehorchen!! Bitte machen sie mich zu ihrem Bückstück!! Bitte, bitte ich will alles für sie tun wenn sie mich nur benutzen und wie Dreck behandeln, nur lassen sie mich dienen, BITTE!“
    
    Mir wurde schwindelig, ich hatte mit vielem gerechnet, nur damit nicht.
    
    „Fick dich!!!“ Schrie ich!!! „Los du Hurensau!!! Mache es dir, hörst du!!! Reibe deine alte stinkende Hurenfotze bis du dich selber vollpisst!!!!“ Ich erkannte mich selbst kaum wieder.
    
    Ein gehecheltes „Danke Herr!“ war zu hören, ein lautes Stöhnen und wildes klatschen. Ich war nicht in der Lage weiter zu wichsen und es mir zu besorgen. Ich lauschte gebannt in das Telefon!
    
    Ein erlösendes „Jaaa!“ war zu ...
    ... vernehmen. Und wieder und wieder…. Und dann Stille….
    
    „Danke Herr,“ waren die ersten Worte die ich nach langer Zeit der Stille vernehmen konnte… „Danke..“ hörte ich wieder. Und dann wieder Stille.
    
    Ich schwieg und lauschte angespannt….
    
    Es war an Rebekka wieder das Gespräch aufzunehmen. „Darf ich fragen ob sie sich ebenfalls erleichtert haben?“
    
    „Nein, ich bin nicht gekommen.“ Antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    „es tut mir leid. Habe ich in ihren Augen versagt?“ Fragte sie direkt.
    
    „Nein, das haben sie nicht. Hätte ich abspritzen wollen, hätte ich es gemacht.“
    
    „Es ist spät und ich bin sehr müde.“
    
    „Kein Problem, wir können gern ein anderes Mal weiterreden….“ Gab ich höflich zurück als ich hörte wie auf der anderen Seite aufgelegt wurde… Ich war doch etwas enttäuscht um nicht zu sagen:
    
    ICH WAR SAUER!!
    
    Ich schaute auf die Uhr und stellte zu meinem Erschrecken fest das es mittlerweile Halb drei in der Nacht war. Kein Wunder das man da schlafen will. Ich zog mir den Schlafanzug an und legte mich schlafen. Wirre Gedanken, Träume, Iris…. Rebekka… Ihre Hände und Ringe griffen nach mir….Der Alte Körper… Diese Leuten der Glocken… immer lauter und immer schriller….
    
    Das Telefon klingelte immer und immer wieder…. Schlaftrunken nahm ich das Gespräch an und der Blick ging zur Uhr. Es war halb fünf.
    
    „Ja, bitte?“
    
    „Rebekka hier.“
    
    „Was kann ich für sie tun?“
    
    „ich will ihr Sperma schlucken.“
    
    „was?,“ ich war perplex. „ etwa jetzt? Es ist 4 Uhr 30!“
    
    „ja ...
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