1. Genuss in reifen Jahren


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: pittter

    ... jetzt, Bitte Herr, ich finde sonst keine Ruhe! Ich muss es tun, sonst komme ich nicht in den Schlaf! Bitte!“
    
    „Und wann, und wo?“ ich war mehr als verwirrt….
    
    „Im Park, am großen Turm!“
    
    „Um diese Uhrzeit im Park? Wissen sie, was sich da für Gesocks rumtreiben könnte??“
    
    „Ja das weiß ich, sagen wir 5 Uhr, Herr?“
    
    „Ok, 5 Uhr..“ antwortete ich.
    
    „Eine Bitte hätte ich noch,“ sagte Rebekka, „wenn sie sich den Toilettengang verkneifen könnten würden sie mich sehr glücklich machen.“ Sprach sie und legte auf.
    
    So aus dem Schlaf gerissen und um die Uhrzeit in den Park? Was, wenn es eine Falle ist? Es war kalt draußen! Das Thermometer zeigte 7 Grad… Ich musste pissen wie wild aber ich wollte Rebekka auch nicht enttäuschen. ´Wer dominiert hier eigentlich wen?´ Fragte ich mich.
    
    Ein letzter Blick in den Spiegel und dann ab ins Abenteuer…. Ich war seit vielen Jahren nicht mehr so aufgeregt… Mein Herz schlug mir bis zum Hals und immer fester je näher ich den Turm im Park kam. Alte Funzeln beleuchteten den Platz vor dem Turm nur sehr spärlich. Absolute Stille umgab mich. Es war nichts zu hören und schon gar nichts zu sehen. Ich kam mir vor wie ein alter Trottel.
    
    Wie konnte ich auch so blöd seine zu glauben, dass eine Frau in irgendeinem Gebüsch darauf wartet mir eine zu blasen?? `Wie blöd bist du eigentlich?` Schrie ich mich in Gedanken selbst an.
    
    „ich bin hier.“ Wie aus dem Nichts stand sie vor mir. „Es tut mir Leid das sie nicht abgespritzt haben Herr, ich werde ...
    ... es wieder gut machen.“ Rebekka kniete sich hin und entnahm meiner geöffneten Hose meinen halbsteifen Pimmel….. „Bitte pissen sie mich an, Herr!“ Bettelte sie und es kostete mich sehr viel Konzentration und Überwindung es geschehen zu lassen…. Ich spürte ihre Langen Nägel an meinem Pimmel. Sie führte ihn nur mit den Fingerkuppen und ich erkannte, dass sie sich den Strahl über ihr Gesicht und ihre Bluse führte. Immer wieder unterbrach sie den Harnfluss um meine Eichel zu lecken um die Tropfen einzeln aufzunehmen.
    
    Die Quelle war versiegt doch der gierige Mund hörte nicht auf zu saugen. Ich hörte wie sie sich anstrengte und wie schwer es ihr fiel in dieser knieenden Haltung meinen Schwanz zu blasen aber sie ließ sich nicht davon abbringen das begonnen zu beenden…. Sie tat mir leid und ich begann, ihr durch kräftiges wichsen die Arbeit zu erleichtern….
    
    Sie legte den Kopf zurück und öffnete ihren Mund!!!! Ich kam schnell und es war unglaublich viel!! Ihr altes Gesicht war durchzogen mir Spermafäden und nass von Urin. Sie leckte mich sauber. Meine behaarter Pimmel war ebenfalls von kleinen Spermaklumpen bedeckt die sie gierig heraus leckte.
    
    Rebekka stand auf.
    
    Ich faste sie bei den Armen!! „Bist du bereit meine Hurenschlampe zu sein?“ Fragte ich sie eindringlich und schüttelte sie ein wenig.
    
    „Bitte Herr, ich muss los. Rufen sie mich morgen Abend ab 22Uhr wieder an?“
    
    „Und dann?“
    
    „Dann besprechen wir den Vertag….“
    
    Rebekka verschwand so schnell wie sie erschienen ...
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