Der Schlüssel
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... schaute noch, aber unter dem etwas weiteren Slip konnte man seinen Käfig nicht erkennen.
Danach an der Bar, standen wir erstmal zusammen und sahen uns das Treiben an. Klaus schaute mich an, du siehst in dem Outfit bezaubernd aus Claudia.
Ich dankte ihm für das Kompliment. Schaute ihn an und fragte, wenn etwas ist, willst du gleich mit, oder am Anfang noch nicht.
Ich weiß es nicht Claudia, es ist alles für mich nicht einfach, ich habe Angst um uns.
Die habe ich auch Klaus, wenn ich es nicht rausgefunden hätte, du hättest ewig weitergemacht, irgendwann wärst du aufgefallen, dann wäre es vielleicht zu spät gewesen.
Klaus ging dann aber einmal zur Toilette und in der Zeit als ich alleine dastand, sprachen mich zwei Männer an. Nicht plump, sondern richtig nett, ich unterhielt mich ihnen als Klaus wiederkam und winkte ihn dann zu uns. Er kam etwas zögernd aber er kam, ich stellte ihn als meinen Ehemann vor und dass er nichts dagegen hätte.
Schaute mir beide genau an und der etwas nettere hatte ein ganz schönes Teil in der Hose, der andere so ungefähr wie Klaus. Schaute Klaus an und fragte, willst du mit.
Die Männer fragten, ob er ein Cucki wäre, was ich verneinte, ich hätte ihn nur gerne in meiner Nähe, weil es das erste Mal ist, das wir in solch einem Club wären.
Klaus schüttelte nur den Kopf und ich nahm den Mann, der nicht so gut gebaut mit hoch. Sorry sagte ich noch zu dem anderen, es kann nur einer.
Klaus hatte es auch gesehen, wen ich ...
... mitnahm.
Er war gut, aber ich konnte mich nicht richtig fallenlassen, täuschte ihm einen Orgasmus vor und als er mich küssen wollte, drehte ich mein Gesicht weg, auch die Frage, die er am Anfang stellte nach einem Blowjob, verneinte ich.
Ganz war er nicht zufrieden, aber er bekam seinen Fick.
Zurück an der Theke ging ich zu Klaus, schaute ihn an und sagte, das war Nummer 1 Klaus, du hast noch 3 ohne dein bei Sein.
Er schaute mich an, warum hast du ihn genommen.
Klaus, ich brauche keinen größeren Schwanz, deiner hat mir immer gereicht, außerdem weiß ich, dass es dich sowieso schon sehr belastet, aber zwei Dinge sind tabu, es bekommt keiner einen Blowjob und Küssen werde ich nur ganz selten, es sind zwei Dinge, die unser sind.
Wir blieben an der Theke stehen und es kam noch ein Mann zu uns, mit dem ich hochging, diesmal kam Klaus mit, kniete sich neben uns auf die Matte und ich hielt seine Hand dabei. Bin aber diesmal zum Orgasmus gekommen, und schaute Klaus dabei an. Konnte die Tränen in seinen Augen sehen und nahm mir vor, ihn nachher einmal in den Arm zu nehmen. Für ihn war es schwer, er wusste aber was er gewählt hatte. Er hatte es begonnen und ich würde es durchziehen.
An der Theke unten machte ich es, ich nahm ihn in den Arm und stand ganz eng vor ihm, Klaus, liebst du mich noch genug, um das alles durchzustehen.
Ich liebe dich und muss es wohl, um dich wiederzubekommen. Ich habe den Mist am Anfang gebaut und hoffe nur, dass wenn alles vorbei ist, wir wieder ...