1. Der Schlüssel


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... zusammenfinden können. Durch dieses verdammte Saufen habe ich das heraufbeschworen. Ich hoffe nur, dass es nachher nichts ist, was uns trennt.
    
    Es ergab sich noch eine Nummer an dem Abend, wo aber Klaus nicht mehr mitwollte, ich hatte aber darauf geachtet, dass die Schwänze der Männer nie mehr als Klaus seiner waren.
    
    Als wir im Auto saßen und er fuhr, er hatte nichts getrunken schaute ich ihn an. Er sah etwas geknickt und mitgenommen aus, auch deshalb, weil er zwei Frauen eine Absage geben musste, die ihn ansprachen.
    
    Zu Hause machte ich noch einen Kaffee und setzte mich zu ihm.
    
    Klaus, wirst du es durchstehen oder willst du die Version wechseln.
    
    Nein Claudia auf keinen Fall, es fällt mir schwer, aber noch schwerer wäre es, wenn ich dich gar nicht mehr hätte. Wir haben jetzt 3-mal hinter uns, noch 9, ich will hoffen wir finden dann wieder zueinander.
    
    Nachher im Bett lagen wir einfach nebeneinander, beide am Grübeln, gut ich wurde heute 3-mal gefickt, hatte 2 Orgasmen, aber es war nur Sex, mir fehlte die Liebe dabei, aber was wäre, wenn ich jetzt einknickte, wäre es für ihn wieder nur ein Beweis, dass er weitermachen kann wie bisher.
    
    Am Samstagmorgen stand ich auf und Klaus war schon aus dem Bett, als ich in die Küche kam, war der Tisch schon gedeckt und er kam gerade die Türe mit einer Tüte Brötchen rein.
    
    Guten Morgen Klaus, schon so früh wach.
    
    Ich habe schlecht geschlafen, sagte er, mir ging vieles durch den Kopf. Ich habe dich Gestern gesehen, habe ...
    ... gemerkt wie du reagiert hast, es war nicht wie bei uns. Willst du es überhaupt Claudia.
    
    Ich schaute ihn an, überlegte, eigentlich wollte ich es gar nicht, aber jetzt nachgeben, nein, er sollte leiden wie ich als ich ihn gesehen habe. Klaus, es wird durchgezogen, so oder so, eher kommst du auch nicht aus dem Käfig, die Wahl hattest du und du hast sie getroffen.
    
    Ich schaute sie an, Claudia am Donnerstag ist doch der Feiertag, können wir am Mittwoch und dann am Samstag, bitte, ich will es hinter mich bringen, raus aus diesem verdammten Käfig und meine Ehe wiederhaben.
    
    Er schaute mich dabei fragend an und seine Augen waren feucht, so schnell hintereinander wollte ich eigentlich gar nicht, aber irgendwie fehlte er mir auch, er hatte dem Mist gebaut, aber soll ich ihn jetzt unendlich lange leiden lassen, etwas konnte ich es ja herauszögern, ich endschied ja wie viele Männer.
    
    Also gut, such etwas heraus, nicht mehr da wo wir waren, ich will nicht wieder den gleichen Männern begegnen und mit dem Samstag, sehen wir mal, ich weiß es noch nicht.
    
    Ich fing sofort an und hatte nach 15 Minuten schon etwas gefunden, etwas weiter, aber auch sehr edel aufgemacht, rief Claudia eben und sah es sich an, hatte dabei ihre Hände auf meine Schultern gestützt, wie sie es auch sonst immer machte, wenn ich ihr etwas zeigte.
    
    Es sieht gut aus Klaus, aber es ist deine Entscheidung.
    
    Ich drehte mich um, schaute sie an, nein Claudia, du hast die Regeln gemacht, bitte mache es nicht alleine ...
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