1. Standfest (Fortsetzung 1)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... rein, in meinen Mund, in meine Muschi und auch in meinen After. Sie bissen mich und lutschten an mir, an meinen Nippeln und Waden, ich wurde geschubst und gestoßen, liebkost, hin und her geschmissen. Meine Klitoris schwoll so sehr an, sie war der Mittelpunkt, sie wurde immer wieder gereizt. Es hörte nicht auf, sie wurden immer wilder. Ich stand schon lange nicht mehr selber sondern wurde von vielen Händen gehalten. Ich verlor den Überblick und war absolut fremdgesteuert. Ich fand es geil, ich verlor die Orientierung. Ich spürte viele Gummidildos in all meinen Körperöffnungen, gleichzeitig, abwechselnd und immer wieder rein und raus, unterschiedliche größen weiteten meine Löcher. Ich fühlte als ob ich gefickt werde von hunderten Schwänzen und Liebkost von tausend Händen. Ich ließ mich fallen, gab mich dem völlig hin, genoss es. Mein Körper erbebte. Ich bekam Orgasmen, konnte mich nicht dagegen wehren, einer nach dem anderen stieg in mir hoch und brachte mich zum Zittern. Mein Stöhnen ging laut durch den ganzen Saal.
    
    Ich spürte meine Arme und Beine nicht mehr, mein Kiefer war taub, meine Titten fühlten sich Schwer an, ich wurde immer wieder fallen gelassen, so dass ich nur an der Leine baumelte und es mir die Luft Abschnitt, es war mir egal, ich war nur noch ein willenloser erregter Körper. Mein Atem ging schwer. Sie hörten nicht auf. Immer wieder wurde ich aufgerichtet und weiter gefickt von allen Seiten. Ich kam immer wieder. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen, ich ...
    ... bekam nichts mehr mit, keiner hob mich wieder auf. Meine Augen suchten nach der Herrin, unsere Blicke traffen sich kurz. Ich röchelte noch und wurde dann Ohnmächtig.
    
    Ich erwachte schreckhaft wie aus einer tiefen Ohnmacht. Ich hatte Herzklopfen und fühlte mich ziemlich erschlagen. Ich wusste nicht wo ich war aber ich lag in einem Bett. Ich war ziemlich orientierungslos. Meine Gedanken überschlugen sich und plötzlich erinnerte ich mich wieder an alles.
    
    Ich war in dem Raum wo ich hergerichtet wurde. Wie lang hatte ich wohl geschlafen?
    
    Was war denn das für eine Party! Ich war das Objekt der Begierde für die Gäste! Wahnsinn! Ich war die Torte wo jeder mal von Naschen durfte. Dieser Gedanke gefiel mir sehr. Es war zwar sehr extrem und intensiv gewesen aber einfach geil.
    
    Ich war noch sehr aufgeregt, fühlte mich aber auch irgendwie entspannt und total befriedigt.
    
    Auf dem Tisch stand ein Päckchen und darauf lag wieder ein Brief.
    
    In dem ich las, dass ein Geschenk für mich im Päckchen sei.
    
    Und das ich nicht bestanden hatte. Ich wunderte mich darüber, denn ich wusste nichts von einer Prüfung, mir ahnte allerdings was gemeint war.
    
    Aber wenn ich das Geschenk sofort akzeptieren würde, bekäme ich vielleicht noch eine Chance. Ich wurde noch auf die Kamera hingewiesen, die an der Zimmerdecke hing und blinkend auf mich gerichtet war. Ich erschrak. War die Kamera etwa schon die ganze Zeit dort? Also auch schon als ich hergerichtet wurde? Mir war mulmig zumute.
    
    Ich öffnete ...
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