1. Standfest (Fortsetzung 1)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Beine um besseren Stand zu finden.
    
    Aber die beiden Sklaven zogen meine Beine noch weiter auseinander, so dass ich noch mehr Probleme hatte, festen Stand zu finden, als noch mit dieser kurzen Kette.
    
    Ein dritter brachte eine lange Stange und diese wurde nun an meinen Fußgelenken befestigt. Meine Beine wurden weit gespreizt.Ich konnte damit unmöglich feste stehen und eierte noch wackeliger hin und her. Noch wurde ich von zwei Sklaven gehalten, aber wie lang noch? Kurze Unsicherheit überkam mich. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen?
    
    Wieder schnippte die Herrin mit ihren Fingern und ich spürte einen heftigen Schlag auf meinen Hintern. Ein Schmerz zuckte durch meinen ganzen Körper und mein Arsch brannte höllisch, jemand hinter mir hatte eine lange Peitsche und den Befehl sie zu benutzen. Ich konnte nur schreien. Wieder traf mich diese gewaltige Peitsche auf meinen Arsch, es zwiebelte unaushaltbar. Jetzt wurde sie auch über meinen Rücken gezogen. Ich spürte Schmerz, meine Augen begannen zu tränen und ich fand es nicht mehr schön. Dann nach weitern drei Schlägen auf den Arsch, hörte es auf.
    
    Als der Schmerz nachließ wurde mir meine Situation aber wieder bewusster, ich fühlte meine Gürtel am ganzen Körper, meine Einengung, Wehrlosigkeit und meine Gefangenschaft, den Druck vom Buttplug, meinen tauben Kiefer und es erregte mich sehr. Dann spürte ich ein Zwiebeln an meiner Muschi und der Klitoris. Eine mehrschwänzige Peitsche wurde mir von hinten durch meine gespreizten ...
    ... Beine gezogen. Und es war geil, nur leicht schmerzhaft aber sehr stimulierend am Kitzler. Mein Buttplug bekam auch jeden Schlag mit und stieß dabei weiter in mir rein. Ich stöhnte im Takt der Hiebe. Dann wurde ich losgelassen und musste wieder alleine stehen. Immerwieder prasselten die Schläge auf meiner Muschi nieder. Diese kurzen festen Zuckungen ließen mich erbeben. Wenn ich nicht so damit beschäftigt gewesen wäre sicher zu stehen, dann wäre ich schon längst gekommen. Es war ein Wechselbad aus Gefühlen, Schmerz, Erregung, Pein, Beobachtung, Adrenalin, panische Angst wieder zu fallen, Beklemmung, Wehrlosigkeit, Wut und Geilheit. Das alles kam in mir hoch. Und dann wurde es wieder still, die Hiebe hörten auf, viel zu früh, dachte ich, vielleicht hätte ich ja doch noch kommen können. Mir wurde der Postopfen rausgezogen. Enttäuscht öffnete ich meine Augen und sah mich um, die Herrin hatte ihre Finger schon wieder zum Schnippen erhoben. Ich war sehr gespannt was noch kommen würde. Mein Stand wurde immer wackeliger, mehrmals wäre ich fast wieder gefallen. Bei jedem Wackler bekam ich einen tierischen Schreck. Ich hörte das Schnippen der Herrin.
    
    Ich wurde wieder fest gehalten. Bewegung kam in die Menge der Zuschauer, alle kamen sie auf mich zu und fassten mich an. Ich wollte ausweichen, es gab aber kein entkommen.
    
    Überall waren ihre Hände, sie kneteten mir den Arsch und die Titten, kniffen und schlugen, manche waren zärtlich und andere grob. Sie steckten ihre Finger in mich ...