1. Standfest (Fortsetzung 1)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... indirekt und doch geil zugleich, mein After wurde gedehnt, es erregte mich sehr. Langsam schob sie den Stopfen immer weiter rein, bis die Dehnung schon Schmerzhaft wurde. Und dann flutschte er auf einmal ganz rein, nur der Knauf blieb draußen. Mein Loch umfasste das kühle Metal und ich spürte deutlich wie ich hinten ausgefüllt war, ich spürte es sogar in meiner Muschi.
    
    Sie zog an meiner Halsleine und ich richtete mich auf, sie zog weiter und ich musste ihr folgen. Sie zog mich langsam durch den Raum und um den Tisch herrum, wohl um zu testen wie gut ich laufen konnte. Die Glöckchen klingelten im Takt mit. Bei jedem Schritt spürte ich den Buttplug in meinen Hintern und der Reiz dadurch machte mich noch heißer. So langsam ging es besser und ich gewohnte mich an diese Gangart. Mittlerweile war mein Busen schon nass von dem Speichel der mir die ganze Zeit aus dem Mund tropfte. Ein Rinnsal lief mir die ganze Zeit übers Kinn runter. Sie ließ mich stehen und kramte nochmal in der Tasche und holte noch zwei kurze weiße Ledergurte mit einer Kette daran raus. Wow, noch mehr fesseln dachte ich erregt
    
    Es kam je ein Gürtel an mein Kniegelenk unterhalb des Knies und durch die Kette waren sie miteinander verbunden. Dadurch war ich noch eingeschränkter in meinen Bewegungen und musste meine Schritte kürzer machen und noch mehr aufpassen nicht mein Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen.
    
    Ich wurde von meiner Begleiterin nun gemustert und sie nickte nur kurz. Sie nahm wieder die ...
    ... Leine und zog mich hinter ihr her in Richtung Tür.
    
    Moment mal dachte ich, wo will sie mit mir hin? Ich dachte jetzt bekäme ich endlich einen Orgasmus zum krönenden Abschluss.
    
    Aber sie öffnete die Tür und zog mich weiter. Ich wollte ihr sagen das ich eigentlich lieber hierbleiben würde und dass sie mit mir spielen solle aber aus meinen geöffneten Mund drang nur röchelndes und unverständliche gestöhne.
    
    Mir blieb nichts anderes übrig als ihr so schnell ich konnte hinterher zutrippeln.
    
    Aber auf dem Flur waren lauter Leute. Ich erschrak und mir stieg vor Scham das Blut in den Kopf.
    
    Alle schauten sie zu mir. Ich wusste vor Scham nicht wo ich hinsehen sollte. Ich wurde an ihnen vorbei gezogen und kam diesen Leuten ganz nah. Es war mir ungeheuer peinlich so vorgeführt zu werden. Dann sah ich genauer hin und schaute mir die Frauen und Männer an. Sie waren alle ähnlich gekleidet, teils halbnackt, und mit viel Leder und Latex angezogen.
    
    Es waren auch richtig sexy Schönheiten darunter. Und mir ging es schon besser in dieser Gesellschaft.
    
    Durch mein trippeln in diesen hohen Heels kamen wir nur langsam vorran und ich konnte erkennen wie mir von allen seiten zugezwinkert wurde.
    
    Da war auch eine großer Spiegel und ich sah mich in ganzer Größe darin. Oh Gott dachte ich und ich gefiel mir sehr, mein Spiegelbild törnte mich wieder an. Diese Frau im Spiegel sah so Sexy aus, überrall die weißen Ledergurte und glänzenden Metallteile.
    
    Die aufrechte, durchgedrückte Haltung ...
«12...567...11»